Lang lebe das Holz-Büro!
Kalte Betonfassaden und stählerne Strukturen prägen das Stadtbild. Doch ein anderes Material erobert die Herzen der Architekten: Holz. Es verkörpert Nachhaltigkeit und bringt eine wohltuende Wärme in moderne Bürogebäude. Die Menschen zieht es nach einem pandemiebedingten Boom des Homeoffice zurück ins Office. Aber das Büro ist nicht mehr das alte, denn die Holzbauweise erlebt eine Renaissance. Ein Unternehmen, das das schon vor Jahren erkannt hat, ist Wolf Systembau.
Mit dem übergeordneten Ziel der EU, den europäischen Gebäudebestand bis 2050 zu dekarbonisieren, ist nachhaltiges Bauen aktuell en vogue. Bei Wolf Systembau war es das allerdings schon seit Beginn der Unternehmensgeschichte. Ein Aspekt, der dem Unternehmen in der aktuell schwierigen Lage der Baubranche in die Karten spielt. „Während die Anzahl der Bauvorhaben in den letzten Jahren gesunken ist, wird der Anteil der Holzbauten immer größer. Das macht es für uns dementsprechend interessant, da der Holzbau bei uns nichts Neues ist“, sagt Florian Pranzl, technischer Bereichsleiter bei Wolf Systembau, sichtlich erfreut.Bei einem solchen Boom lässt aber natürlich auch die Konkurrenz nicht lange auf sich warten. Dass die Großen der Branche jetzt kleinere Holzbaubetriebe aufkaufen, um auf die Holzbau-Welle aufzuspringen, sei ein Schritt, mit dem man leben müsse. Angst, Kunden zu verlieren, hat Pranzl aber nicht. Wieso eigentlich nicht?
„Es war der erste Eindruck“
Im Jobinterview, beim Date … und auch bei der Wahl des richtigen Partners für den Bürobau: Es ist der erste Eindruck, der zählt. Damit will Wolf punkten. Der familiäre Umgang wird großgeschrieben. Kein Wunder, denn das Unternehmen ist in dritter Generation familiengeführt. Die Devise lautet: Der Kunde soll sich wohlfühlen. Und das tut er offensichtlich auch: „Viele unserer Kunden sagen: ‚Es war der erste Eindruck. Da war ich schon zufrieden und habe gewusst, ich bin richtig.‘“ Bei dem steigenden Wettbewerbsdruck muss man sich behaupten und wissen, was ein Unternehmer will.
Und was will der Unternehmer, Herr Pranzl?
„Der Unternehmer muss sein Geschäft am Laufen halten. Der hat keine Zeit, sich um die Baustelle zu kümmern. Er braucht einen Partner, auf den er sich verlassen kann. Und wir als Gesamtunternehmer können das bieten.“ Wolf Systembau wickelt gesamte Aufträge ab, von Baustellenkontrollen vor Ort über die Zeitüberwachung, die Kostenkontrolle und -übersicht bis hin zu allem, was bei der Projektumsetzung wichtig ist. „Den Großteil haben wir im eigenen Haus und die Gewerke, die wir selbst noch nicht haben, vergeben wir an unsere langjährigen Subunternehmen und Partnerfirmen.“
Vom kleinen Unternehmen, das eine Gebäudeerweiterung benötigt, bis zu großen Konzernen mit teilweise ganzen Standortneubauten reichen die Kundenprojekte, die die in Oberösterreich ansässige Baufirma abwickelt. Und das, obwohl der Wirtschaftsbarometer eine eher schwierige Lage andeutet. „Firmen, die jetzt trotz der wirtschaftlich schwierigen Zeiten gut laufen, investieren dementsprechend und benötigen deshalb Standorterweiterungen“, erklärt Pranzl. In Österreich sei Wolf Systembau dabei oft die Anlaufstelle Nummer eins. Denn von der Produktionshalle über den Unterbau bis hin zum Silo decken die Kompetenzen der Baufirma alles ab, was ein Betriebsgelände benötigt. Alles aus einer Hand – das scheint das Erfolgsrezept zu sein.
Was trendet denn?
Wie sieht denn das aus, was mit diesem Rezept gekocht wird? Denn Ästhetik spielt auch im Bürobau eine Rolle! Modern und cool soll es laut Pranzl sein. Gleichzeitig soll ein gewisses Wohlbefinden ausgestrahlt werden. Ganz klar – immerhin ist der Arbeitsplatz neben dem Bett wohl der Ort, an dem viele den Großteil ihrer Zeit verbringen. Holz sei aktuell das angesagteste Material, denn die Holzriegelbauweise erfülle genau diese Wünsche. Was außerdem im Trend ist: Großraumbüros. Auf diesen möchte auch die Baufirma selbst mit ihrem Bürogebäude in Scharnstein aufspringen. „Wir halten uns so flexibel wie möglich. Aktuell ist ein Großraumbüro in Planung, in dem fünfzehn Planer sitzen sollen. Wir haben aber jederzeit die Möglichkeit, durch Abtrennungen Einzelbüros oder kleinere Abteilungen zu schaffen. Das haben wir schon in der Konzeption mitbedacht.“
Zurück ins Büro
Dass das Büro pandemiebedingt an Attraktivität verloren hätte, merkt Pranzl nicht. „Natürlich war gerade zur Coronazeit das Homeoffice ein Riesenthema und viele Firmen sind stark darauf eingegangen. Wir sehen aber schon, dass sich der Trend wieder umkehrt. Die Menschen zieht es zurück ins Büro.“ Denn Homeoffice hat Vorteile, aber ein Arbeitsplatz am Standort genauso. „Die Nachfrage ist auf jeden Fall da. Und weil es für uns keine Einschränkungen gibt und wir alles abdecken, sind wir zuversichtlich, dass der Gewerbetreibende auch in Zukunft auf uns zukommen wird.“_
INNOVATIVE BAUSYSTEME FÜR DIE ZUKUNFT.
Ob Agrarbau, Industrie- und Gewerbebau, Betonbehälterbau oder Fertighaus- und Kellerbau – Das Familienunternehmen WOLF Systembau steht Ihnen seit über 50 Jahren bei jedem Bauvorhaben gerne zur Seite.
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Redaktion
- Zofia Wegrzecka
Fotos
Wolf Systembau