presono im HLW Steyr Lehrplan
Professionelle Präsentationen gehören mittlerweile nicht mehr nur zum Studien- und Arbeitsalltag,sondern auch zum Standard jeglichen Unterrichts. Die Art und Weise wie Schu?ler präsentieren lernen ist allerdings teilweise (noch) suboptimal: Präsentationstool an, ein paar Aufzählungslisten aus dem Internet kopiert, ein paar hu?bsche Bilder eingefu?gt und fertig. Das ist nicht nur gähnend langweilig, sondern bereitet auch nicht auf die Zukunft vor. Denn die verlangt – nicht zuletzt durch den Corona-bedingten Digitalisierungsboom – in vielen Lebens- und Arbeitsbereichen nach perfekt ausgefu?hrten Präsentationen und einen nativen Umgang mit modernen digitalen Kommunikationstools.
Die HLW Steyr hat dies bereits erkannt und nimmt daher ab Herbst 2020 Presono in den Lehrplan auf. „Der Umgang mit digitalen Tools wird immer wichtiger, denn sowohl Gesellschaft, als auchArbeitsmarkt und Unternehmen entwickeln sich rasant weiter. Es ist daher essentiell die Ausbildung dahingehend anzupassen. Um unsere Schu?ler praxisnahe fu?r die Zukunft vorzubereiten, setzen wir aus diesem Grund ergänzend zu altbekannter Software ab sofort auch auf presono. Fu?r uns das perfekte Tool, um professionelles Präsentieren und Managen unter Einbeziehung moderner Technologien noch besser im Lehrplan zu verankern“, sind sich HLW-Direktor Ewald Staltner und HLW-Digital Management Expertin Veronika Sterrer einig.
Kooperation mit Mehrwert
Um dieses Vorhaben umzusetzen, stattet presono die HLW Steyr mit Nutzer-Lizenzen fu?r die Schu?lerinnen und Schu?ler sowie das Lehrpersonal aus. „Wir sind davon u?berzeugt, dass es nicht nur fu?r die Schu?ler, sondern auch fu?r die Wirtschaft äußerst wichtig ist, die nachkommenden Arbeitnehmer-Generationen im Bereich digitale
Kommunikationstools und -techniken umfassend auszubilden. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr u?ber dieses gemeinsame Pilotprojekt, im Zuge dessen wir die Schu?ler der HLW Steyr auch gerne mit unseren Kunden fu?r Ferialpraktika und Praxis-Projekte vernetzen“,betont presono-CEO Martin Behrens.