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 5 gute Gründe…
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5 gute Gründe…

15. September 2025

 … für den Holz-Objektbau. Bei Wolf Systembau wird bereits seit der Firmengründung mit Holz gebaut. Durch den Rückgang der Nachfrage nach Einfamilienhäusern hat man die freigewordenen Kapazitäten genutzt und vor zwei Jahren ein eigenes Team gegründet, das sich gezielt dem Holz-Objektbau widmet. Florian Pranzl, technischer Bereichsleiter, kennt fünf gute Gründe, die für diese Bauweise sprechen.

Je weiter wir Richtung Scharnstein fahren, desto imposanter bäumen sich die Berge des Toten Gebirges vor uns auf. Kurz vor dem Almsee biegen wir rechts ab und sind auf einmal mittendrin in der Zentrale von Wolf Systembau. Rund 650 Mitarbeitende nehmen fast tagtäglich denselben Weg. Alle Firmengebäude, die am Standort zu sehen sind, wurden von den eigenen Mitarbeitenden geplant und umgesetzt – ganz nach dem Motto „Wir bauen, was wir selbst brauchen“. Das zeige schon im Kleinen, wofür das Unternehmen steht – erzählt uns Florian Pranzl. Er ist schon ein richtiges Urgestein bei Wolf Systembau. Seine Lehre als Zimmermann und Fertigteilhausbauer beginnt er 2003, bevor er mehrere Jahre auf Montage im In- und Ausland arbeitet. 2019 wechselt er nach Abschluss des Holzbaumeisters vom gewerblichen Bereich ins Büro. An seiner Begeisterung für den Beruf hat sich in all den Jahren nichts verändert, denn er liebt es, für komplexe Gebäude Lösungen zu finden und etwas zu schaffen, das Bestand hat. 

Pranzl kennt die Abläufe im Unternehmen gut: Wenn sich Firmen- oder Privatkunden entscheiden, ein Bauvorhaben mit Wolf Systembau umzusetzen, stehen am Anfang die Konzeptentwicklung und die Grobkostenschätzung. Einigt man sich auf eine Partnerschaft, wird geplant, bemustert und abgewickelt. Dabei bleiben die Kosten stets im Blick, die Baustelle wird bis zur Übergabe betreut und auch ein After-Sales-Service für etwaige Themen nach der Schlüsselübergabe wird angeboten. 

Seit einigen Jahren legt das Unternehmen einen stärkeren Fokus auf den Holz-Objektbau, in den vergangenen beiden Jahren ist sogar ein fünfköpfiges Team entstanden, das sich nur diesem Thema widmet. Warum der Holz-Objektbau boomt und welche Gründe für ihn sprechen? Wir haben nachgefragt.

Es begeistert mich, etwas zu schaffen, das über Jahrzehnte Bestand hat.
Florian Pranzl
technischer Bereichsleiter, Wolf Systembau

#1 Nachhaltigkeit

Der Nachhaltigkeitsaspekt ist in der Baubranche in den vergangenen Jahren immer stärker in den Fokus gerückt und spielt vor allem für die jüngere Generation eine entscheidende Rolle. Da es sich bei Holz um einen recyclebaren Baustoff und einen nachwachsenden Rohstoff handelt, spricht dies für den Holz-Objektbau.

#2 Wirtschaftlichkeit

Nicht nur auf der grünen Wiese oder im modularen Bau, sondern auch an schwierigen Bauorten wie Aufstockungen kommt durch die Holzbauweise wenig Gewicht auf das bestehende Gebäude. Dies wirkt sich wiederum auf die Fundamentierung und Bauplanung aus und sorgt dafür, dass der Bau sich für die Unternehmer oder die Privatpersonen bestmöglich rentiert.

#3 Kurze und schnelle Bauzeit

In Zusammenhang mit der Wirtschaftlichkeit steht die kurze und schnelle Bauzeit, die durch den hohen Grad an Vorfertigung gegeben ist. Bei Einfamilienhäusern beträgt die Bauzeit vom Montagebeginn der ersten Wand bis zur Schlüsselübergabe circa drei Monate. Bei Unternehmensgebäuden wird ein Projekt abhängig von der Baugröße meist in vier bis sechs Monaten fertiggestellt. Besonders für Unternehmerinnen und Unternehmer, die ein Firmengebäude erweitern und dadurch eventuell gewisse Verkaufsräume oder Hallen zwischenzeitlich auslagern müssen, ist die Schnelligkeit essenziell. 

#4 Hohe Qualität

Gerade im Rauminneren verändert sich das Klima durch Holz über die gesamte, lange Lebensdauer nicht und trägt so zum Wohlfühlen bei. Durch vorgehängte Fassaden wird der sommerlichen Überhitzung entgegengewirkt und es kommt zu weniger Wärmetransport in das Gebäude. Gebaut wird mit qualitativ hochwertigen Rohstoffen aus der Region wie Fichte, Kiefernholz oder Baubuche. 

#5 Flexible Ausführung

Speziell, wenn man von der Bestandserweiterung spricht – also davon, dass ein bestehendes Gebäude erweitert wird –, ist man mit dem Holz-Objektbau sehr flexibel in der Ausführung. Mit einem 3D-Laserscan wird das Bestandsgebäude vernommen und ein digitaler Zwilling definiert. So kann man gewisse Anforderungen individuell gestalten._

Redaktion

  • Melanie Kashofer

Fotos

Wolf Systembau

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