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 5 gute Gründe …
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5 gute Gründe …

27. März 2025

… für den technologischen Wandel. Sei es in der Kreislaufwirtschaft, im Patentwesen oder in der Technik – neue Tools wie Künstliche Intelligenz sind gekommen, um zu bleiben. Eigentlich haben wir sogar 25 Gründe gesammelt, denn fünf Organisationen und Unternehmen nennen uns ihre persönlichen fünf Gründe, warum ihr Kerngeschäft und die Welt dadurch positiv verändert werden.

… für KI in der Kreislauf-wirtschaft

Greiner

ist ein weltweit führendes Unternehmen für Kunststoff- und Schaumstofflösungen. Auf der Suche nach neuen Innovationen setzt das Unternehmen im Bereich der Kreislaufwirtschaft unter anderem auf Künstliche Intelligenz. Florian Aschermayer, der als Global Senior Expert Sustainable Material Excellence bei Greiner tätig ist, weiß, welche fünf Gründe dafürsprechen.

#1 Effizienzsteigerung

KI kann Prozesse optimieren und automatisieren, was zu einer effizienteren Ressourcennutzung führt. Beispielsweise können KI-gestützte Systeme den Materialfluss in Recyclinganlagen verbessern und so die Ausbeute an wiederverwertbaren Materialien erhöhen. Bei Greiner ist man überzeugt: Je mehr Rezyklate im Umlauf sind, desto eher können Kreisläufe geschlossen werden. Wichtig ist dabei auch, dass die Rezyklate in der notwendigen Qualität verfügbar sind. 

#2 Datenanalyse und -vorhersage

Große Datenmengen analysieren und Muster erkennen, die für die Vorhersage von Abfallströmen und die Planung von Recyclingprozessen nützlich sind – 
all das leistet die KI. Dies ermöglicht eine präzisere und effektivere Planung und Steuerung der Kreislaufwirtschaft. Schon der berühmte Ökonom Peter Drucker hat – lange, bevor es KI gab – gewusst: Was man nicht messen kann, kann man nicht managen.

 

KI kann helfen, die Umweltauswirkungen von Produkten und Prozessen zu minimieren.
Florian Aschermayer
Global Senior Expert Sustainable Material Excellence, Greiner

#3 Qualitätskontrolle

KI-Systeme können beispielsweise Verunreinigungen in Recyclingströmen erkennen und Störstoffe entfernen, was wiederum die Qualität der Endprodukte erhöht. Die Qualitätskontrolle ist besonders wichtig für die Sortierung von Lebensmittelverpackungen, wo es strenge Anforderungen in Bezug auf Materialien und Reinheitsgrade gibt. Vor allem das durch KI gestützte gezielte Erkennen und Sortieren von Materialien, die mit Lebensmitteln in Kontakt waren, bietet hohes Potential für eine bessere Sortierung und Aufbereitung. Das ist auch der erste und essenzielle Schritt zu neuen, lebensmittelkonformen Verpackungen aus recycelten Kunststoffen wie PP und PE.

#4 Innovative Geschäftsmodelle

Neue Geschäftsmodelle in der Kreislaufwirtschaft können durch KI unterstützt werden, wie zum Beispiel die Entwicklung von Plattformen für den Austausch und die Wiederverwendung von Materialien beziehungsweise mehrwegfähigen Produkten. Und das fördert wiederum die Kreislaufwirtschaft und reduziert den Bedarf an neuen Rohstoffen. Ein Beispiel für mehrwegfähige Produkte von Greiner Packaging sind etwa die wiederverwendbaren Trinkbecher für Großevents, die mittels RFID-Technologie nachverfolgt werden können. Die dabei gesammelten Daten können auch mittels KI ausgewertet werden.

#5 Nachhaltigkeits-bewertung

KI kann helfen, die Umweltauswirkungen von Produkten und Prozessen zu bewerten und zu minimieren. Durch die Analyse von Lebenszyklusdaten können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen, um ihre Nachhaltigkeitsziele schneller zu erreichen. Speziell die Einbettung von KI in bestehende Softwarelösungen wie zum Beispiel ERP-Systeme bringt den Vorteil, dass Entscheidungen schneller getroffen werden können – bei gleichzeitig sorgfältiger Berücksichtigung der Daten rund um Produktlebenszyklus und Carbon Footprint. 

… warum sich der Einsatz von spezialisierter KI lohnt

ABP

hat in intensiver Partnerschaft mit IBM, einem der renommiertesten KI-Anbieter, eine eigene KI-Anwendung entwickelt. Denn die konsequente Fokussierung auf ein Anwendungsthema, hebt das Potential von GenerativeAI erst richtig. Daniel Holzner, Geschäftsführer von ABP Patent Network, kennt fünf gute Gründe für der Einsatz am Beispiel Patentwesen.

#1 Hohe Effizienz und Zeitersparnis

Dank spezialisierter KI lässt sich Informationsgewinnung und -verarbeitung, wie etwa eine Patentrecherche, in Dimensionen durchführen, die menschlich nicht machbar wären. Statt aufwendiger manueller Suche analysiert die KI große Mengen an Informationen in kürzester Zeit. So gewinnen Unternehmen wertvolle Zeit für die eigentliche Innovationsarbeit, strategische Konzeptionierung und in Folge einen entscheidenden Vorsprung zur Konkurrenz.

#2 Intelligente Verknüpfung von Wissen

Die KI kann auf Basis von vorhandenem Wissen, auch in Patenten, neue Verbindungen herstellen und bislang unerkannte Zusammenhänge sichtbar machen. Gezielt eingesetzt, erleichtert es Unternehmen, in unfassbar kurzer Zeit neue Möglichkeiten und Innovationen zu generieren. Prozesse und Abläufe neu denken oder auch neue Geschäfts- und Produktmöglichkeiten zu identifizieren, dauert hier nur wenige Augenblicke.

Spezialisierte KI wird den Unterschied machen – Informationsflut nutzen statt darin untergehen.
Daniel Holzner
Geschäftsführer, ABP Patent Network

#3 Expertenwissen durch Spezialisierung

Indem man eine KI auf ein bestimmtes Themengebiet trainiert, wird sie zu einem sehr gut ausgebildeten und auch über den Tellerrand blickenden Experten. Die Fähigkeit, spezifische technische Konzepte zu erkennen und zu bewerten, macht sie zu einem wertvollen Werkzeug für Forscher und Entwicklerinnen. Menschliche Expertise bleibt dabei essenziell, um Ergebnisse zu validieren und Feinjustierungen vorzunehmen. Dazu lässt sich das Training in einem überschaubaren Zeitfenster bewerkstelligen und der Informationsschatz eines Unternehmens einbinden.

#4 Bewältigung riesiger Datenmengen

Das Wissen der Menschheit und die Flut an neuen Informationen befindet sich in der Blüte ihres Lebens. Eine zielgerichtete KI-Anwendung ermöglicht es, diesen immensen Schatz systematisch und tiefgehend zu analysieren. Dadurch werden neue Lösungsansätze für komplexe technische Herausforderungen sichtbar, die man mit herkömmlichen Methoden oft übersehen würde oder sich sehr zeitintensiv erarbeiten müsste.

#5 Hohe Sicherheit und Datenschutz

Durch die Möglichkeit, eine konzentrierte KI-Anwendung als lokale Lösung innerhalb eines Unternehmens zu betreiben, bleibt die Kontrolle über sensible Daten gewahrt. Dies vermeidet Abhängigkeiten von externen Diensten, die auf Datenaggregation und -verwertung basieren. Der hohe Vertrauensindex für den internen Umgang aufgrund der geschützten Umgebung nach außen gibt den letzten entscheidenden Ausschlag, um nun endlich breitflächig die KI-Hausaufgaben in Unternehmen zu machen.

… warum KI und Digitalisierung die Technik positiv beeinflussen

TÜV SÜD

betreut als Dienstleistungsunternehmen zahlreiche Kunden mit einem umfassenden Service-Portfolio in Bereichen wie Prüfungen und Inspektionen, Zertifizierungen und Trainings. Thomas Walzer, Leiter des Bereichs Industry Service bei TÜV SÜD in Österreich und Central Eastern Europe, erklärt, warum KI-Technologien sowohl intern als auch bei Kunden zunehmend an Bedeutung gewinnen und weshalb das Zusammenspiel von Menschen und Digitalisierung essenziell ist.

#1 Unterstützung für den Menschen 

Angesichts des Fachkräfte- und Ressourcenmangels können nicht alle Unternehmensprozesse langfristig in der gewünschten Intensität durch Personal abgedeckt werden. Besonders in der produzierenden Industrie und Technik wird KI eine entscheidende Rolle spielen, um betriebliche Abläufe zu unterstützen und qualitativ aufzuwerten. KI kann viele Aufgaben in Kürze erledigen und dabei die menschliche Arbeit gezielt ergänzen.

#2 Weniger Ressourcenverschwendung und optimierte Prozesse 

KI spart personelle Zeitressourcen und ermöglicht den gezielten Einsatz von Fachkräften in anderen Bereichen. Im gesamten Produktionsprozess – von der Planung über die Fertigung bis zur Qualitätssicherung – trägt KI zur Prozessoptimierung bei. Gemeinsam können Mensch und KI die Abläufe effizienter gestalten und die Ressourcen gezielter nutzen. 

Der Mensch wird weiterhin eine zentrale Rolle spielen.
Thomas Walzer
Leiter Industry Service, TÜV SÜD in Österreich und Central Eastern Europe

#3 Aufwertung des Arbeitsalltags des Einzelnen 

Künstliche Intelligenz hilft, die Kompetenzen qualifizierter Mitarbeitender bestmöglich im Unternehmen einzusetzen. Dadurch können Expertinnen und Experten für höherwertige Tätigkeiten gewonnen werden, die heute anders bewertet werden als früher. Während KI Basiswissen unterstützen soll, bleibt das spezifische Know-how der Fachkräfte weiterhin unverzichtbar.

#4 KI-Technologie sicher machen

Bei der betrieblichen Anwendung von KI gibt es auch Risiken. Diese reichen von rechtlichen Fragestellungen, über Datensicherheit und Datenschutz bis hin zu Nachhaltigkeitsaspekten. TÜV SÜD unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung von Vorschriften und der Qualitätssicherung bei der Nutzung von KI. Ein sicherer und verantwortungsvoller Umgang mit KI muss gewährleistet sein. 

#5 Chance für die Zukunft

Thomas Walzer sieht Künstliche Intelligenz nicht primär als Herausforderung, sondern als Chance. Aktuell werden KI-Anwendungen in Unternehmen noch zurückhaltend angewandt, sodass womöglich großes Potential ungenutzt bleibt. Entscheidend ist, mit der Zeit zu gehen – der Mensch und seine Kompetenzen müssen dabei weiterhin eine zentrale Rolle spielen.

… sich jetzt schon mit Quantentechnologie zu beschäftigen

Software Competence Center Hagenberg

Stefan Hillmich und sein Team forschen am SCCH intensiv zum Thema Quantencomputing. Dabei handelt es sich zwar nicht um eine KI-Anwendung, aber die Schnittstellen zum klassischen Machine Learning sind durchaus gegeben. Es könnte durch Quantentechnologie ebenfalls auf ein neues Level gehoben werden. Warum man sich schon heute damit beschäftigen sollte, erklärt Hillmich anhand von fünf Gründen.

#1 Revolutionäre Problemlösung

Durch Quantentechnologie ist man in der Lage, ein ganz neues Rechenparadigma zu nutzen, um bestimmte Herausforderungen zu lösen: Einsatzbereiche wären zum Beispiel die Materialforschung oder die kombinatorische Optimierung in der Logistik. Nicht für alle Aufgabenstellungen wird es allerdings die eine Lösung geben. In der Forschung geht es dementsprechend auch darum, zu erkennen, welche Fragestellungen mit entsprechenden Werkzeugen weiterhin klassisch gelöst werden sollten.

#2 Beschleunigung von Innovationen

Wenn die Forschung nun beispielsweise in der Lage ist, Materialwissenschaften auf der Quantenebene zu betreiben, kann eine weitere Überlegung folgende sein: Was sind mögliche Katalysatoren, um chemische Reaktionen mit wenig Energie effizienter zu machen? In der Logistik kann die Optimierung neue Wege ermöglichen, um Lieferketten zu beschleunigen und zu sichern. So könnte man einen Kreislauf in Gang setzen, in dem eine Innovation die nächste anstößt.

Durch Quantentechnologie wird ein Innovationskreislauf in Gang gesetzt.
Stefan Hillmich
Senior Researcher Software Science, SCCH

#3 Blockaden durchbrechen

Hillmichs Erfahrung zufolge haben viele Menschen eine Blockade im Kopf, sobald das Wort Quantum fällt, und es wird nicht mehr weiter zugehört. Doch seiner Meinung nach muss man das Thema nicht komplett verstehen. Die wenigsten Menschen können wahrscheinlich erklären, wie der Chip in ihrem Smartphone funktioniert, damit sie beispielsweise ein Video drehen und posten können. Dennoch hat diese Technologie unser Leben entscheidend verändert. Und genau dasselbe trifft auf Quantencomputing zu. Es ist ein Werkzeug, das uns in der Forschung große Schritte voranbringen wird. 

#4 Sicherheit im digitalen Zeitalter

Die Quantenkommunikation, die häufig beworben wird, um kryptografische Schlüssel sicher auszutauschen, ist laut Hillmich ein eher komplementäres Thema zum Quantencomputing. Doch es fällt ebenso in den Einflussbereich von Quantentechnologie und sollte bedacht werden, damit wir auch in Zukunft weiterhin in der Lage sind, sicher verschlüsselt zu kommunizieren.

#5 Wirtschaftliches Potential

Europa ist Vorreiter, was die Forschung anbelangt, doch wenn es um die Übersetzung der Ergebnisse in die Unternehmen oder um die Umwandlung in Wertschöpfung geht, hinken wir hinterher. Dafür gibt es sogar einen Namen: das europäische Paradox. Wichtig ist, dass man das große wirtschaftliche Potential von Quantentechnologie nicht liegen lässt. Am SCCH ist man deswegen in intensivem Kontakt mit Unternehmen, um vielversprechende Anwendungsfälle zu identifizieren und deren Praxistauglichkeit durch eine prototypische Umsetzung zu testen.

… warum sich Unternehmen technologischer Veränderungen bewusst sein sollten

Industrial Performance Center des MIT

Ben Armstrong und sein Team beschäftigen sich hier mit den Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf Beschäftigte, Unternehmen und Regionen und damit, wie sich diese an den technologischen Wandel anpassen können. Uns hat er fünf gute Gründe genannt, warum es sich lohnt, sich damit genau jetzt auseinanderzusetzen.

#1 Quelle neuer Fähigkeiten

Technologien wie KI ermöglichen es Organisationen, Aufgaben zu übernehmen, die sie vorher nicht bewältigen konnten. In seinen Forschungen hat das Team des MIT gesehen, dass viele Unternehmen einen Vorrat an Problemen haben, die sie gerne lösen würden, aber nicht können. Durch die Einführung neuer Technologien, nicht nur von KI, sondern auch von Software- und Hardwarelösungen, können Arbeitnehmer diese Probleme auf eine neue Art und Weise betrachten und plötzlich werden unlösbare Themen greifbarer.

#2 Arbeitsverbesserung

Aus Umfragen mit Mitarbeitenden weiß Armstrong, dass viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer davon überzeugt sind, dass Automatisierung gut für ihre Sicherheit und ihren Komfort bei der Arbeit ist sowie ihre Aufstiegsmöglichkeiten und die Autonomie bei der Arbeit erhöht. Neue Technologien bieten einen echten Zugewinn für die Belegschaft und die Qualität der Arbeitsplätze – sie müssen nur richtig eingesetzt werden.

Durch neue Technologien werden unlösbare Probleme greifbarer.
Ben Armstrong
Executive Director und Research Scientist, Industrial Performance Center, MIT

#3 Wettbewerbsvorteil

Einer der treibenden Beweggründe, warum in den USA, Armstrongs Heimatland, aber auch generell auf neue Technologien gesetzt wird, ist jener, um eine Art Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Diesen Grund versieht er allerdings mit einer Warnung: Nicht immer lassen uns diese Tools schneller werden. Eine Studie mit Ärzten, die ein KI-Tool zur Diagnose einsetzen durften, zeigte, dass ihre Diagnosen qualitativ hochwertiger waren, allerdings waren sie im Vergleich zu Ärzten, die ohne KI-Tool arbeiteten, langsamer. Der Wettbewerbsvorteil wird also nicht immer durch Schnelligkeit erzeugt.

#4 Steile Lernkurve

Neue Tools erlauben es Menschen, neue Bereiche und Aufgaben schneller zu erlernen. Dies zeigte zum Beispiel eine Studie mit Mitarbeitenden eines Callcenters. Sie konnten mit Hilfe von generativer KI und durch den Zugriff auf einen großen Wissensbestand neue Produktarten, zu denen sie Kunden beraten, rascher kennenlernen und so ihre Arbeit effizienter erledigen.

#5 Grenzen verstehen

Bei allen technologischen Neuerungen gilt es, zu verstehen, wann es nicht angebracht ist, diese zu verwenden. Das können wir nur wirklich begreifen, wenn wir wissen, wie diese Werkzeuge funktionieren und unter welchen Umständen sie nützlich sein können. In manchen Bereichen, wie beim maschinellen Lernen oder der GPS-Navigation, werden sie nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken sein. Allerdings kann uns der dauerhafte Einsatz von KI auch weniger kompetent und weniger kreativ machen. Es gilt, sowohl die Vorteile als auch die Risiken im Blick zu haben._

Redaktion

  • Melanie Kashofer

Fotos

Aschermayer: Greiner; Holzner: Mario Riener; Walzer: Milagros Martinez-Flener; SCCH; Armstrong: privat

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