Edit Content
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • Rubriken
    • Menschen
    • Podcast
    • Digitalwelten
    • Karriere
    • Lifestyle
    • Unternehmen
    • Zukunft
    • Karrieresprung
    • Schon gewusst
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
 Essen teilen statt wegwerfen
Schon gewusst

Essen teilen statt wegwerfen

7. Juni 2013

Essen teilen statt wegwerfen

Die Homepage www.myfoodsharing.at bietet Privatpersonen oder Händlern die Möglichkeit, überschüssige Lebensmittel anzubieten oder abzuholen. Verreist man etwa und will den Kühlschrank vorher noch leeren, kann man die Lebensmittel auf der Datenbank anbieten, anstatt sie wegzuwerfen. „Die Essensberge die wir wegwerfen bedeuten nicht nur eine unglaubliche Verschwendung, sondern auch viel höhere Co2-Werte als notwendig“, sagt Landesrat Rudi Anschober. Gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität will er die Initiative unterstützen. Ab sofort gibt es im JKU-Gebäude einen sogenannten Fair-Teiler. In dem Kühlschrank werden überschüssige Lebensmittel gesammelt und können jederzeit abgeholt werden. „Mit dem Projekt wollen wir in Oberösterreich vor allem auch junge Menschen ansprechen, aktiv zu werden“, sagt Anschober.

Geteilt werden dürfen nur Lebensmittel, die das Verbrauchsdatum noch nicht überschritten haben. Während etwa Cremetorte oder Kartoffelsalat nur gekühlt übergeben werden darf, dürfen Produkte wie Schweinefaschiertes oder frisch zubereitete Speisen, die rohes Ei enthalten, gar nicht weitergegeben werden. Der Grund: das potentielle Gesundheitsrisiko.

In Deutschland registrierten sich im ersten halben Jahr bereits 20.000 Foodsharer auf der Internetseite, die Homepage wurde mehrere Millionen Mal aufgerufen. „Bisher haben wir 6000 Kilogramm Essen gerettet“, sagt Thurn. Auch in Österreich haben sich in kurzer Zeit bereits mehr als 1000 Benutzer registriert. „Wir erhalten unglaublich viele Angebote von Menschen, die sich gegen den Verschwendungswahnsinn einsetzen wollen“, sagt Thurn. Mit seiner Homepage will er ihnen die Möglichkeit dazu geben.



Neue Inhalte – Jetzt Aktualisieren!

Redaktion
Valentin Lischka
Erschienen
7.6.2013
Previous post
Next post
  • Digitalwelten 591
  • Karriere 875
  • Menschen 1155
  • Unternehmen 827
  • Zukunft 1495
Weitere Artikel
Schon gewusst

Erfolgsgeschichte Oberösterreichs: Drei Jahrzehnte in der EU

8. Mai 2025

Österreich feiert 30 Jahre Mitgliedschaft in der Europäischen Union – eine Zeitspanne, die vor allem auch Oberösterreich in vielerlei Hinsicht

Schon gewusst

Spatenstich: asma Headquarter wächst in die Höhe

8. Mai 2025

Peneder erweitert Produktion und Lager für asma Kunststofftechnik08.05.2025, Atzbach/Weitra. Nur ein paar Jahre nach dem letzten großen, baulichen Erweiterungsprojekt bei

MACH ES! gesund Podcast

Gesundheit beginnt im Kopf: Meditation als Medizin

8. Mai 2025

Wie schaffen wir es, inmitten von Stress, Grübeleien und Dauerbeschallung wieder Klarheit zu finden? In der allerersten Folge unseres „MACH

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO