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 Weltfrauentag 2025 – Wir wollen wissen, was dich bewegt
links: Landesobfrau Cornelia Pöttinger, rechts: Landesgeschäftsführerin Elisabeth Bauer
Schon gewusst

Weltfrauentag 2025 – Wir wollen wissen, was dich bewegt

8. März 2025

Am 8. März ist es wieder so weit: Der Weltfrauentag fordert uns alles auf, uns mit den immer noch bestehenden Herausforderungen der Gleichberechtigung auseinanderzusetzen. Anlässlich des Weltfrauentags organisieren die Frauen in der OÖVP eine oberösterreichweite Verteilaktion, die die unverzichtbare Rolle der Frauen als Gestalterinnen und die Wertschätzung ihnen gegenüber in den Mittelpunkt stellt.

„Sag uns, was dich bewegt“. Unter diesem Motto wollen die Frauen in der OÖVP wissen, was die Oberösterreicherinnen beschäftigt, was sie sich von der Politik wünschen und worin sie Handlungsbedarf sehen. Die Antworten können so in politische Diskussionen einfließen und wieder ein Schritt sein, Politik nach den Bedürfnissen der Bürgerinnen zu gestalten.

Am Weltfrauentag geht es nicht nur um Blumen oder symbolische Gesten. Es geht darum, für eine gleichberechtigtere Zukunft einzutreten, die von echter Veränderung geprägt ist. „Es braucht eine faire, gleichberechtige Entlohnung, dieAnerkennung der Care-Arbeit im öffentlichen Diskurs, eine gerechte Verteilung der Besetzungen von Führungspositionen und eine Veränderung der traditionellen Rollenbilder“, so Landesobfrau Cornelia Pöttinger. „Nur wenn wir Frauen wirklich gleichwertig einbeziehen, können wir als Gesellschaft vorankommen.“

Die Vereinten Nationen wählten den 8. März 1975 als internationalen Aktionstag, um an die Rechte von Frauen weltweit zu erinnern. Dieser Tag basiert auf verschiedenen historischen Ereignissen, an denen Frauen für ihre Rechte eintraten und bedauerlicherweise zum Teil mit ihrem Leben bezahlten. Somit ist dieser Tag, zum einen, ein Gedenktag, jener Generationen von Frauen, die für die Gleichberechtigung eintraten und dadurch bereits vieles erreicht haben. Aber zum anderen, gleichzeitig ein Aufruf den Weg hin zu einer gleichberechtigen Zukunft weiterzugehen. Frauen bilden mehr als 50 % der Bevölkerung, und doch sind ihre Beiträge und Leistungen in vielen Bereichen immer noch unterrepräsentiert.

„Aussagen wie ‚Frauen dürfen ja ohnehin schon alles‘ sind leider keine Seltenheit. Diese verkennen die Realität, dass Frauen immer noch, vor Herausforderungen stehen, die Männer nicht in gleicher Weise betreffen.“ so die Landesgeschäftsführerin Elisabeth Bauer.

„Es braucht eine vermehrte Sichtbarkeit der Frauen in allen Bereichen der Gesellschaft und das nicht nur am Weltfrauentag, sondern 365 Tage im Jahr. Wir sind Gestalterinnen, die ohne jeglichen Zweifel zu einem hohen Ausmaß zum Funktionieren unserer Gesellschaft beitragen – sei es in der Familie, der Wirtschaft oder der Politik. Wir sind ein fester Bestandteil des gesellschaftspolitischen Lebens und wollen als solcher auch stets mitgedacht werden“, betontLandesobfrau Cornelia Pöttinger. „Es ist unsere gemeinsame Aufgabe als Gesellschaft, den Weg zur Gleichberechtigung aktiv voranzutreiben. Der Weltfrauentag erinnert uns daran, dass echte Veränderung nur dann möglich ist, wenn wir alle – Frauen wie Männer – uns dafür einsetzen.“

Redaktion

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