TGW investiert in den Standortausbau und schafft 850 neue Arbeitsplätze
Mit einem neuen Rekord an Auftragseingängen und stark bleibenden Umsätzen, schließt TGW Logistics trotz der Coronakrise ein erfolgreiches Wirtschaftsjahr ab. „Zum ersten Mal in unserer Geschichte haben wir die Milliardengrenze im Auftragseingang geknackt, gleichzeitig ist unser EBIT auf einen Rekordwert von 50,5 Millionen Euro gewachsen. Unser Umsatz beläuft sich auf 813,1 Millionen Euro“, resümiert Harald Schröpf, CEO TGW Logistics. Für das kommende Wirtschaftsjahr wird die Milliardengrenze beim Umsatz als Meilenstein anvisiert. Zu diesem Zweck werden in den nächsten fünf Jahren allein in die oberösterreichischen Standorte 200 Millionen Euro investiert. Teil des Projekts sind eine neue Produktionshalle sowie Büroarbeitsplätze für 800 zusätzliche Mitarbeiter. Nicht zuletzt wird auch das Forschungs- und Entwicklungsbudget auf 32,8 Millionen Euro erhöht.
Dank Teamwork gestärkt aus der Krise
Die Zahl der Mitarbeiter wuchs während Corona bereits auf 3.766 – darüber hinaus werden durch die Investitionen weitere 850 Arbeitsplätze geschaffen. „Die vergangenen eineinhalb Jahre waren für TGW sehr herausfordernd – und gleichzeitig auch herausragend. Ich bin tief beeindruckt vom Engagement und vom Einsatz, mit dem unsere Mitarbeiter agieren. Gemeinsam konnten wir die Auswirkungen der Corona-Pandemie gut bewältigen“, so Schröpf. Umso erkenntlicher zeigt sich TGW Logistics nun für diese Leistung. Insgesamt wird eine Mitarbeiterbeteiligung in Höhe von sieben Millionen Euro ausgeschüttet. Diese umfasst wahlweise Bonuszahlungen, zusätzliche Urlaubstage oder ein neugeschaffenes Gesundheitsangebot. „Nur mit einem starken Team können wir für unsere internationalen Kunden das beste Ergebnis erzielen. Zusätzlich zu spannenden Jobs bieten wir daher ein hochmodernes Arbeitsumfeld, zahlreiche Benefits, flexible Arbeitszeiten und ein großzügiges Homeoffice-Modell“, ergänzt Schröpf das Angebot.