Edit Content
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • Rubriken
    • Menschen
    • Podcast
    • Digitalwelten
    • Karriere
    • Lifestyle
    • Unternehmen
    • Zukunft
    • Karrieresprung
    • Schon gewusst
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
 Heizungstausch: Fördergeld soll bis 2026 ausbezahlt werden
Für den Heizungstausch ist eine verlässliche staatliche Förderpolitik wichtig - sagen 90 Prozent der Verbraucher laut Umfrage. / Stiebel Eltron
Schon gewusst

Heizungstausch: Fördergeld soll bis 2026 ausbezahlt werden

27. Mai 2025
  • Verbraucher fordern Planungssicherheit
  • Verkauf von Wärmepumpenheizungen steigt um 18 Prozent

Für 90 Prozent der Verbraucher in Österreich ist eine verlässliche staatliche Förderpolitik für den Heizungstausch wichtig bis sehr wichtig. Das zeigt die Umfrage „Energie-Trendmonitor Österreich 2025“. Allerdings stellt die Regierung im laufenden Jahr keine neuen Gelder für das Programm „Raus aus Öl und Gas“ zur Verfügung. Bereits reservierte Gelder sollen aber bis 2026 ausbezahlt werden.

Wir begrüßen das grundsätzliche Bekenntnis zur Förderpolitik beim Heizungstausch, denn finanzielle Anreize spielen bei der privaten Energiewende eine wesentliche Rolle“ sagt Thomas Mader, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron Österreich. „Damit unterstützt der Bund weiter einen sehr effektiven Hebel, um den CO2-Ausstoß der Privathaushalte zu senken und die Klimaziele des Landes zu erreichen.“

Mader betont, wie wichtig die Kontinuität der Förderangebote ist, um eine Verunsicherung der Verbraucher zu vermeiden: „Stand heute, sollen erst im nächsten Jahr neue Fördermittel für den privaten Heizungstausch zur Verfügung gestellt werden. Für eine gute Planbarkeit – sowohl für Haushalte, als auch die Anbieter erneuerbarer Heizsysteme – ist eine zügige Ausgestaltung der Nachfolgeregelung für ‚Raus aus Öl und Gas‘ wünschenswert sowie Klarheit hinsichtlich der neuen Förderbedingungen“, sagt Mader.

Absatz von Wärmepumpen im ersten Quartal: +18 Prozent

Dabei kann die Regierung auf den Schwung aus dem ersten Quartal des laufenden Jahres anknüpfen: Der Absatz bei klimafreundlichen Heizwärmepumpen ist in diesem Zeitraum um 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Das zeigen die Marktdaten von „Wärmepumpe Austria“. Der Branchenverband führt die positive Entwicklung auf Nachholeffekte zurück, denn die Verbraucher setzten noch die Hilfen des bisherigen Förderprogramms ein. Besonders stark waren die Verkaufszahlen bei Geräten, die für die Installation im Altbau gut geeignet sind.

Wirtschaftliche Anreize für private Energiewende

Für den Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen im Altbau wünschen sich die Menschen staatliche Unterstützung, wie die Verbraucherbefragung zeigt: Den Klimawandel zu bekämpfen sollte nicht allein moralisch, sondern wirtschaftlich motiviert sein, sagen 86 Prozent. Allerdings ist seit der Budgetrede von Finanzminister Markus Marterbauer klar: Die neue Regierung setzt bei den Klima- und Umweltförderungen den Rotstift an. Staatliche Unterstützung solle „zielgerichtet“ erfolgen, sagte Marterbauer gegenüber der Presse. Hohe Förderquoten für Spitzenverdiener seien auf Dauer nicht finanzierbar.

Jetzt gilt es, eine gute Balance zwischen Ausgabenkontrolle einerseits und effektiven finanziellen Anreizen für klimaschonendes Verhalten andererseits zu finden“, sagt Mader. Ansonsten drohen längerfristig beträchtliche finanzielle Belastungen, wenn Österreich seine Ziele in der europäischen Klima- und Energiepolitik verfehlt.
Thomas Mader
Geschäftsführer, Stiebel Eltron Österreich

Über den Energie-Trendmonitor Österreich 2025

Für die Umfrage „Energie-Trendmonitor Österreich 2025“. wurden 1.000 Österreicherinnen und Österreicher bevölkerungsrepräsentativ von einem Marktforschungsinstitut im Auftrag von Stiebel Eltron befragt.

INFOBOX

Über STIEBEL ELTRON

Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen steht Stiebel Eltron für innovative Lösungen im Bereich Warmwasser, Wärme, Lüftung und Klima. Dabei verfolgt der Haus- und Systemtechnikanbieter eine klare Linie – für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit rund 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit setzt der Konzern mit Hauptsitz in Holzminden/DE von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how. Die österreichische Niederlassung Stiebel Eltron Gesellschaft mbH in Hörsching bei Linz, ist die älteste Tochtergesellschaft der Gruppe – sie wurde bereits 1972 gegründet und gehört zu den führenden Vertreibern von Wärmepumpen und Lüftungssystemen im Land.

Redaktion

  • DIE MACHER

Fotos

STIEBEL ELTRON

Previous post
Next post
  • Digitalwelten 591
  • Karriere 876
  • Menschen 1164
  • Unternehmen 831
  • Zukunft 1498
Weitere Artikel
Schon gewusst

LINZ AG TELEKOM setzt einen weiteren Meilenstein

27. Mai 2025

digitale Zukunft Oberösterreichs mitten in Linz – Eröffnung des neuen IT- und Data Center, Oberfeldstraße 4  Der Bedarf bei Unternehmen

Schon gewusst

Esterhazy präsentiert Nachhaltigkeitsbericht

27. Mai 2025

Am Bio-Landgut Esterhazy in Donnerskirchen fand am 27. Mai 2025 die Präsentation des siebten Nachhaltigkeitsberichts von Esterhazy statt. Die Vorstände

Allgemein

Bosch treibt in Österreich konsequent Zukunftsprojekte voran

27. Mai 2025

Jahres-Pressegespräch 2025 in Wien Umsatz 2024: 1,25 Milliarden Euro Forschungsquote 2024: 16 Prozent vom Umsatz Investitionen mit 32 Millionen Euro

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO