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 Future Mobility Cockpit: Oberösterreich gestaltet Mobilität neu
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Klaus von Moltke, Geschäftsführer BMW Group Werk Steyr.
Schon gewusst

Future Mobility Cockpit: Oberösterreich gestaltet Mobilität neu

15. Juli 2025

Wie bleibt man in einem globalen Wandel an der Spitze? Oberösterreich liefert mit dem „Future Mobility Cockpit“ eine Antwort – und baut seine Rolle als Mobilitäts-Hotspot konsequent aus.

Mit dem „Future Mobility Cockpit“ startet Oberösterreich eine koordinierte Zukunftsoffensive: Als neue Strategieplattform soll es Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Standortpartner zusammenbringen, um die Transformation der Automobilbranche aktiv zu gestalten. Die Automotive-Industrie ist mit 31.000 Beschäftigten und über 280 Unternehmen ein zentrales wirtschaftliches Rückgrat des Landes – und steht mitten im Wandel. Innerhalb eines 50-Kilometer-Radius rund um Steyr sind alle wesentlichen Kompetenzen zur Entwicklung nachhaltiger Fahrzeugkonzepte gebündelt.

Technologieoffenheit statt Einheitslösung

 
Das Cockpit setzt auf Technologieoffenheit als zentrales Prinzip. Für unterschiedliche Fahrzeugkategorien – von Nutzfahrzeugen bis zu Spezialanwendungen – braucht es flexible Antriebslösungen: Batterie, Wasserstoff, alternative Kraftstoffe. „Die Mobilitätswende braucht Vielfalt statt Einfalt“, sagt Landesrat Markus Achleitner. Ein Paradebeispiel für diesen Ansatz ist das BMW Group Werk Steyr: Dort werden künftig neben Verbrennungs- und Hybridmotoren auch E-Antriebe gefertigt. Perspektivisch ist auch ein Fahrzeug mit Wasserstoff-Brennstoffzelle geplant. Geschäftsführer Klaus von Moltke sieht in der Kombination aus regionaler Stärke und technologischer Vielfalt einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Die Mobilitätswende braucht Vielfalt statt Einfalt.
Markus Achleitner
OÖ Wirtschafts-Landesrat

Lieferketten absichern, Zukunft gestalten

Neben dem Thema Antriebstechnologien spielt die Stabilisierung globaler Lieferketten eine zentrale Rolle. Die Abhängigkeit von Seltenen Erden – etwa für Magneten – stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Das Future Mobility Cockpit soll hier als Koordinationsdrehscheibe dienen: mit politischen Impulsen, neuen Beschaffungsstrategien und technischer Substitution kritischer Rohstoffe. Unterstützt wird die Initiative vom Supply Chain Intelligence Institute Austria, das mit Datenanalysen Orientierung für Entscheidungsträger liefert.

Oberösterreich setzt auf Zusammenarbeit

Ob Leichtbau, Kreislaufwirtschaft oder automatisiertes Fahren – das Future Mobility Cockpit soll Schwerpunkte setzen, Maßnahmen entwickeln und Pilotprojekte umsetzen. Die Federführung liegt beim Automobil-Cluster der Standortagentur Business Upper Austria. Ziel ist es, die Future Mobility Region als europaweit sichtbares Innovationsökosystem zu etablieren. „Nur ein vernetzter Standort ist ein starker Standort“, so Achleitner. Mit diesem Schulterschluss aus Wirtschaft, Forschung und Politik zeigt Oberösterreich, wie sich Transformation aktiv gestalten lässt – praxisnah, strategisch und international anschlussfähig.

Redaktion

  • Zofia Wegrzecka

Fotos

Denise Stinglmayr

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