FREQUENTIS wird 75: Vom Kleinst-Unternehmen zum Weltmarktführer „for a safer world“
Als der Aufstieg an die Spitze Fahrt aufnahm…
Der rasante Aufstieg zur Marktführerschaft begann in den frühen 1980er Jahren, nach der Übernahme durch den heutigen Aufsichtsrats-Vorsitzenden und Mehrheitseigentümer Hannes Bardach. Damals beschäftigte Frequentis 36 Mitarbeiter und erreichte einen Umsatz von EUR 4 Mio. EUR (heute sind es rund 2.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Umsatz für 2021 lag gemäß den vorläufigen Zahlen bei mehr als EUR 330 Mio.). Erfolgsfaktoren „der ersten Stunde“ waren die Spezialisierung auf die Flugsicherung sowie der gut geplante Sprung über die Grenzen Österreichs.
Fokus auf weitere kritische Betätigungsfelder
Zu Beginn des neuen Jahrtausends fielen zwei wichtige strategische Entscheidungen: die Erschließung neuer internationaler Märkte sowie die Ausweitung des Produkt-Portfolios. Zusätzlich zur zivilen und militärischen Flugsicherung wurden nun auch Lösungen für sicherheitskritische Anwendungen bei Bahnen, Schifffahrt und im Bereich der Öffentlichen Sicherheit – Polizei, Feuerwehren, Rettungsdienste – auf den Markt gebracht.
Mit dem erfolgreichen Börsengang im Mai 2019 wurde ein wichtiger Schritt zur Absicherung des langfristigen Bestands von Frequentis als börsennotiertes Familienunternehmen gesetzt.
Das Unternehmen über sich:“75 Jahre Erfahrung mit Projekten im sicherheitskritischen Umfeld haben einen umfassenden Know-how-Aufbau und ein tiefes Verständnis für Kundenbedürfnisse geschaffen. Dieses Wissen will Frequentis auch zukünftig auf den Weltmärkten einsetzen – überall dort, wo es darum geht, Mensch oder Vermögen vor Gefahren zu schützen.“
Im Namen des Frequentis-Vorstands möchte ich ein Dankeschön aussprechen: an unsere Kunden und Geschäftspartner, die uns in unserer erfolgreichen Entwicklung begleitet haben, und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Frequentis-Gruppe, die diese mitgestaltet haben.
Norbert Haslacher, Frequentis-Vorstandsvorsitzender