Edit Content
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • Rubriken
    • Menschen
    • Podcast
    • Digitalwelten
    • Karriere
    • Lifestyle
    • Unternehmen
    • Zukunft
    • Karrieresprung
    • Schon gewusst
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
 Ein „Fitness-Check“ für Industrie 4.0
Schon gewusst

Ein „Fitness-Check“ für Industrie 4.0

3. Juni 2016

Ein „Fitness-Check“ für Industrie 4.0

„Unternehmen erfahren durch das Modell ihre aktuelle Industrie 4.0-Reife, den Soll-Zustand und welche Maßnahmen sie setzen können, um sich zu verbessern“

Herbert JodlbauerFH OÖ/Campus Steyr

Fast jedes Produktionsunternehmen muss sich heute mit dem Thema Industrie 4.0 befassen. Bisher konnten sie sich aber nicht sicher sein, ob sie dabei auf dem richtigen Weg sind. Das ändert sich nun. Der oberösterreichische Mechatronik-Cluster hat gemeinsam mit dem Institut für Intelligente Produktionen der FH OÖ/Campus Steyr ein Reifegradmodell entwickelt, dass den Industrie 4.0-Standart des Betriebs misst. Die Software analysiert anhand der Dimensionen Daten, Intelligenz und Digitale Transformation nicht nur den Ist-Zustand, sondern unterstützt Unternehmen auch dabei, mögliche Verbesserungspotentiale zu finden. „Nach einem Jahr Pilotphase mit mehr als 30 Unternehmen steht fest, dass dieses Modell wertvolle Informationen für die Unternehmen liefern kann“, sagt Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl.

Skala zeigt Reifegrad an

Teilnehmer dieser Pilotphase war auch der Sondermaschinenbauer Fill Maschinenbau. „Schon nach drei Tagen Workshop konnten wir Optimierungspotentiale identifizieren“, sagt Geschäftsführer Wolfgang Rathner. Eine Skala von 0 bis 10 zeigt den Reifegrad je Dimension an. Je höher die Bewertungszahl, desto mehr Industrie 4.0-Aspekte sind im Unternehmen bereits umgesetzt. „Durch einen anonymen Vergleich können Unternehmen ihren eigenen Fortschritt jenem der Branche gegenüberstellen“, sagt Herbert Jodlbauer von der FH OÖ/Campus Steyr. Die meisten der 30 Unternehmen aus der Pilotphase hätten relativ gut abgeschnitten, auch wenn es Überraschungen gab. „Ein Unternehmen produziert ein Industrie 4.0-Produkt und gehört damit zu den Marktführern, in ihren eigenen Abläufen wurde aber noch viel Potential sichtbar“, sagt Jodlbauer.

Neue Inhalte – Jetzt Aktualisieren!

Redaktion
Valentin Lischka
Erschienen
3.6.2016
Previous post
Next post
  • Digitalwelten 592
  • Karriere 877
  • Menschen 1178
  • Unternehmen 839
  • Zukunft 1500
Weitere Artikel
Schon gewusst

Was für ein Abend…

2. Juli 2025

ACS Logistics SummerNight25 Am Freitag, dem 27. Juni 2025, hat ACS Logistics in Asten seine neue Firmenzentrale feierlich eröffnet. Nach

Schon gewusst

Fachhochschule Oberösterreich macht sich mit „Strategie 2040“ fit für die

2. Juli 2025

Mit der „Strategie 2040“ als neuem Kompass beschreitet die Fachhochschule OÖ neue Wege „Die Fachhochschule Oberösterreich ist forschungsstärkste FH in

Lifestyle Menschen Schon gewusst

Another one for the books ✨

2. Juli 2025

Stell dir vor, wir könnten ganz neu anfangen. Ohne alte Muster. Ohne „So war’s immer schon“. Einfach mit einem leeren

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO