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Es geht nicht um Verzicht,
sondern um das innovative
Beschreiten neuer Wege.
Gabriela Maria Straka
Mitglied des Management Boards und Director
Corporate Affairs & CSR, Brau Union Österreich
„Für mich bitte ein Alkoholfreies, ich muss noch
fahren!“ – so oder so ähnlich klingt es meist, wenn
es um den gewissenhaften Umgang mit alkoholi-
schen Getränken geht. Für die Brau Union Öster-
reich ist es speziell beim Bier damit nicht getan – das
Verantwortungsbewusstsein zieht sich hier wie ein
roter Faden durch die gesamte Wertschöpfungsket-
te: Vom Rohstoff bis zum Genuss denkt das größ-
te Brauereiunternehmen Österreichs den verant-
wortungsvollen Biergenuss weiter. „Sowohl unsere
ökologische als auch unsere soziale Verantwortung
nehmen wir sehr ernst. Im Einklang mit den Sustai-
nable Development Goals der Vereinten Nationen
sind uns Umwelt und das Wohlergehen der Mit-
menschen gleichermaßen wichtig“, sagt Gabriela
Maria Straka, Mitglied des Management Boards # Gedankensprung
der Brau Union Österreich, Mitglied des United
Nations Global Compact Austria und Landesvorsit- mit Gabriela Maria Straka
zende der RespACT OÖ, der führenden Plattform
für Nachhaltigkeit. Und zwar von der Aussaat eines „Grünes“ Bier zeichnet sich aus durch_eine nachhaltige
Gerstensamens bis zu dem Moment, in dem ein Produktion und besten Geschmack.
Glas kühles Bier an der Bar serviert wird. Unser Nachhaltigkeitsgedanke in 3 Worten auf den Punkt
gebracht_Gemeinsam grün werden.
Denn ein nachhaltiger Umgang mit der Umwelt
und ein schonender Verbrauch der Ressourcen sei „Brew a Better World“ bedeutet für mich_mit jedem Bier und
für die Produktqualität sowie die langfristige Wirt- jedem Prost noch einen Schritt nachhaltiger zu agieren.
schaftlichkeit einer Brauerei wichtig. „Schließlich
ist Bier ein natürliches Getränk, das nur so gut sein Hier müssen wir uns für den Klimaschutz noch stärker einsetzen_
kann wie die Rohstoffe, die zum Brauen verwen- Wir versuchen auch über unseren direkten Einflussbereich hinaus
aktiv zu sein, vom Recycling bis zur Versorgung von Wohnungen
det werden.“ Man spüre aber auch die wachsenden mit bieriger Abwärme.
Ansprüche der Konsument:innen, weshalb ein ver-
antwortungsvoller Umgang weitaus mehr sei als nur Darum zahlt sich nachhaltiges Wirtschaften aus_
gemäßigter Alkoholkonsum, so Straka. Längst sei es Es ist eine Win-win-Situation für Umwelt, Menschen und
Zeit, weiterzudenken. Unternehmen
Das macht unsere heimische Braukultur so besonders_
Wenn die Kreislaufstrategie die lange Tradition gepaart mit höchster Innovationskraft.
Früchte trägt
Ein kühles Bier lieber aus der Flasche oder aus dem Glas_
„In eine klimaneutrale Zukunft sind wir mit unse- aus dem Glas mit einer schönen Schaumkrone.
ren drei grünen Brauereien – Göss, Schladming und
Fohrenburg – auf einem guten Weg. Diese Stand- Mit diesem Star würde ich gerne mal auf ein Bier gehen_
orte produzieren schon heute CO -neutral.“ Straka Mit James Bond und ihn fragen, warum er wieder auf Martini
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betont aber auch, dass Lösungen im gesamten Un- umgestiegen ist.
ternehmen nötig seien, um die ambitionierten Ziele
SPONSORED CONTENT bereits Maßnahmen gesetzt, etwa das Errichten gro- In der gesamten Bandbreite ist die Idee dahinter
zu erfüllen. So wurden an allen anderen Standorten
ßer Photovoltaikanlagen in einigen Brauereien oder
klar: eine Transformation in Richtung Kreislaufwirt-
zwei Projekte für die Wärmeversorgung, nach deren
schaft. „Ein gutes Beispiel dafür ist die Biogas-Auf-
bereitungsanlage in Göss, die gerade errichtet wird.
Umsetzung die Brauerei Zipf kein Erdgas mehr be-
nötigen wird.
Das aus Brauereiresten – den Trebern – hergestell-
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