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 35 Lehrlinge starten ihre Ausbildung bei Kelag und Kärnten Netz
Kelag-Lehrbeginn 2025
Schon gewusst

35 Lehrlinge starten ihre Ausbildung bei Kelag und Kärnten Netz

2. September 2025

Am Ausbildungscampus in St. Veit an der Glan beginnen heute 35 junge Menschen ihre Lehrausbildung bei der Kelag und der Kärnten Netz. 

  • 22 Elektrotechniker
  • 3 Metallbearbeitungstechniker:innen
  • 7 Bürokaufleute
  • 1 Logistiker
  • 1 Applikationstechniker/Codierer
  • 1 Köchin

„Wir nehmen heuer 35 neue Lehrlinge für sieben verschiedene Berufsfelder auf“, sagt Danny Güthlein, Vorstand der Kelag. „Acht Lehrlinge davon sind weiblich, hervorzuheben sind zwei junge Frauen, die mit der Ausbildung zur Metallbearbeitungstechnikerin beginnen. Wir bilden an acht Standorten Lehrlinge aus, von Außerfragant und Hermagor bis nach Wolfsberg. Unsere Lehrlinge stammen aus allen zehn Bezirken unseres Bundeslandes.“ Reinhard Draxler, Vorstand der Kelag, betont die Bedeutung der eigenen Lehrausbildung für die Kelag und ihre Tochtergesellschaften. „Wir sind einer der größten Lehrbetriebe in Kärnten. Seit 1957 haben wir mehr als 1.700 junge Menschen ausgebildet, 500 davon arbeiten derzeit in unserem Unternehmen, das sind fast 25 % aller Beschäftigten. Viele haben sich nach der Lehre weiter qualifiziert.“ Im Personalstand der Kelag und der Kärnten Netz befinden sich aktuell 130 Lehrlinge. Sie werden von 100 Ausbildner:innen betreut. Die technischen Lehrlinge absolvieren ihre Fachberufsschule am Ausbildungscampus der Kelag in St. Veit an der Glan.

Auswahl der Bewerber:innen
Katharina Zimmerberger, Leiterin des Ausbildungscampus, sagt zur Auswahl und Vorbereitungsphase der Lehrlinge: „Wir haben heuer aus 400 Bewerber:innen 35 Lehrlinge sorgfältig ausgewählt. Schon vor dem Lehrbeginn lernten sie das Unternehmen kennen. Wir organisierten für knapp 100 Interessierte insgesamt 280 Schnuppertage am Ausbildungscampus und in den Fachbereichen des Kelag-Konzerns. Zusätzlich haben wir für die zukünftigen Lehrlinge eine App entwickelt, die ihnen Einblicke in unser Unternehmen und den Ausbildungsalltag gibt und sie über unsere Erwartungen an sie und unsere Werte informiert. So konnten wir den jungen Menschen Sicherheit und Selbstvertrauen für ihren Berufseinstieg vermitteln.“

Im Juni wurde am Ausbildungscampus in St. Veit an der Glan ein Welcome-Day für die zukünftigen Lehrlinge organisiert, als wichtiger Baustein in der Kennenlernphase. Michaela Sapetschnig, Personalchefin der Kelag: „Wir wollen den Ausbildungsweg mit den jungen Menschen gemeinsam gehen, von den Berufsorientierungsaktivitäten bis zum Lehrabschluss. Auch die Eltern beziehen wir mit ein, sie sowie Schulen und externe Partner sind wichtiger Teil unseres Netzwerkes für die Qualifizierung und Entwicklung der jungen Menschen.“

Nachwuchs-Monteur:innen

22 der 35 Lehrlinge beginnen ihre Fachkräfteausbildung in der Elektrotechnik bei der Kärnten Netz. Sie sind die Nachwuchskräfte in der Montage, sie arbeiten sowohl für die Instandhaltung und den Ausbau der Netze  als auch im Störungseinsatz. „Sie lernen den Beruf von der Pike auf kennen, erwerben elektrotechnisches Fachwissen und werden zu Spezialist:innen ausgebildet, inklusive der Berechtigung, in den Netzen zu schalten“, erklärt Michael Marketz, Geschäftsführer der Kärnten Netz.

Spezialmodul „Erneuerbare Energie und Elektromobilität“
Auch heuer wird für die Elektrotechnik-Lehrlinge als zusätzliche Ausbildung das Spezialmodul „Erneuerbare Energie und Elektromobilität“ angeboten. In diesem Modul werden den jungen Menschen die Bereiche Photovoltaik, Energiemanagement, Windkraft und Elektromobilität vermittelt. 16 Lehrlinge des Jahrgangs 2021 werden am 19. September 2025 ihren Lehrbrief mit diesem Zusatzzertifikat verliehen bekommen. „Sie haben sich für die Verlängerung der Ausbildungszeit um ein halbes Jahr entschieden und diese freiwillige Bildungsmöglichkeit für sich genutzt. Nun sind sie besonders qualifiziert für die Umsetzung der Energiezukunft und die damit verbundenen Herausforderungen“, betont Danny Güthlein. „Dieses Spezialmodul unterrichten wir mit eigenen Ausbildner:innen, ergänzt mit Expert:innen aus der Kelag und ihren Tochtergesellschaften.“

Exkursionen, Fachvorträge, Betriebs- und Anlagenbesichtigungen ergänzen den eng mit der Berufsschule abgestimmten Ausbildungsplan. Reinhard Draxler: „So geben wir unseren Lehrlingen im letzten halben Jahr ihrer Ausbildungszeit wertvolle Kenntnisse für ihre berufliche Zukunft mit. Die Ausbildung dieser Nachwuchskräfte verstehen wir nicht nur als unsere unternehmerische, sondern auch als unsere gesellschaftliche Verantwortung.“

INFOBOX

Der Kelag-Konzern ist einer der führenden Energiedienstleister in Österreich.

Die Konzernunternehmen sind in den Geschäftsfeldern Strom, Gas und Wärme österreichweit tätig, mit dem Schwerpunkt in Kärnten. Das 1923 gegründete Unternehmen hat umfassende Erfahrung im Erzeugen, Beschaffen, Verteilen und Verkaufen von leitungsgebundener Energie. Die Kelag gehört zu den großen Stromerzeugern aus erneuerbarer Energie – Wasserkraft, Windkraft und Photovoltaik – in Österreich. Das Tochterunternehmen Kelag Energie & Wärme ist der größte österreichweit tätige Anbieter von Wärme auf Basis von Biomasse und industrieller Abwärme. Die Kärnten Netz nimmt den Verteilernetzbetrieb für Strom und für Gas in Kärnten wahr. Internationale Aktivitäten in den Geschäftsfeldern Wasserkraft, Windkraft und Photovoltaik sowie der Energiehandel im Ausland sind in der Kelag International gebündelt.

Neben dem Ausbau der Nutzung regenerativer Energieträger im In- und Ausland liegt der Schwerpunkt der Kelag auf Aktivitäten zur nachhaltigen Verbesserung der Energieeffizienz. Dazu zählen beispielsweise Energieeffizienz- oder Energiemanagementlösungen wie Photovoltaik, Smart Metering und Smart Home. Darüber hinaus beschäftigt sich die Kelag mit den strategischen Entwicklungsfeldern E-Mobilität und Breitband/Glasfaser. Mit einem Konzernumsatz von € 1.978,5 Mio. und 2.058 qualifizierten Beschäftigten zählt der Kelag-Konzern zu den Kärntner Leitbetrieben.

Redaktion

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