

Ist der Zug abgefahren? Nein. Was diese Befürchtung betrifft, gibt das Expertenteam der mgm Gruppe direkt Entwarnung – Unternehmen haben nach wie vor die Möglichkeit, sich durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Damit das gelingt, begleiten Karin Gruber, Yvonne Danzinger und Thomas Brugger von mgm consulting partners austria ihre Kunden auf der Reise ihrer digitalen Businesstransformation.
Während rückwärtsgewandtes Denken der Weiterentwicklung nicht zuträglich ist, kann eine rückwärts geplante Herangehensweise umso förderlicher sein. Wer beim Einsatz von KI den potentiellen Mehrwert für die Kunden in den Vordergrund stellt, hat den ersten Schritt bereits getan. „Basierend darauf kann erkannt und entschieden werden, welche Veränderung das für die Technik sowie Organisation bedeutet und wie man diese behutsam angeht.“
„Wir empfehlen, dass sich möglichst viele Mitarbeitende mit dem Einsatz von KI-Tools im Unternehmen auseinandersetzen – gerne auch auf spielerischer Basis.“ Wandel und Transformation beginnen erst dann, wenn Menschen bereit dafür sind. Zu den Zielen gehört daher: Weiterbildung und Lernen ermöglichen, um so eine Faszination für Künstliche Intelligenz auszulösen.
Wo Menschen mit verschiedenen Perspektiven und Backgrounds zusammenarbeiten, entsteht der Nährboden für erfolgreiche Zukunftslösungen. Es braucht technisches Know-how, den Fachbereich, IT, gelungene Kommunikation und gerade im Umgang mit KI auch rechtliches Fachwissen. „Wenn all diese Disziplinen zueinander finden und Menschen miteinander sprechen, entstehen wirklich gute Dinge.“_
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Ein Forscher-Team vom Lehrstuhl für Physikalische Chemie der Montanuniversität Leoben hat eine bahnbrechende Technologie entwickelt, die das Potenzial hat, die