Wenn die VKB-Bank und Genussland OÖ zum DKT-Spielen einladen
Von der limitierten Version gebe es lediglich 3.000 Stück, sie werde gezielt für Repräsentationszwecke an Kunden verteilt. Im normalen Handel ist sie nicht erhältlich. Der Spielverlauf bleibt unverändert, auf dem Spielbrett befinden sich statt der österreichischen Landeshauptstädte die vier Viertel Oberösterreichs sowie Linz, Wels, Steyr und das Salzkammergut. Zudem sind die für die jeweiligen Regionen typischen Schmankerl abgebildet, etwa ein Fisch für das Salzkammergut oder die Linzer Torte für Linz. Die einzelnen Spielfelder sind vorrangig mit Straßen und Städten besetzt, in denen es VKB-Filialen gibt. Lustiges Highlight: Als Spieler geht man nicht wie beim normalen DKT in den Arrest, sondern nimmt sich eine kulinarische Auszeit. Man fastet zwei Runden, zahlt keine Vermögensabgabe seines Besitzes, sondern spendet zehn Prozent seines Vermögens.
VKB-Generaldirektor Christoph Wurm führt bei der Vorstellung des Spiels aus, dass in der VKB nicht nur das Geld im Vordergrund stehe, sondern auch der gemeinsame Genuss. Im Bankgeschäft wie auch bei Lebensmittel müsse man sich gegenseitig vertrauen und auf Augenhöhe begegnen. Zudem sieht er im DKT einen wichtigen Aspekt der Sozialisation:
„Die Kinder lernen damit spielerisch den Umgang mit Geld sowie den regionalen Geldkreislauf kennen und erfahren auch noch Wissenswertes über das Genussland Oberösterreich.“
Christoph WurmGeneraldirektor, VKB-Bank
Theresia Wirtl vom Genussland Oberösterreich betont den Fokus auf die Regionalität.
„Es geht darum, mit den Begriffen ‚Genuss’ und ‚Land’ eine Verbindung zwischen Kulinarik und Kulturlandschaft aufzubauen. Diese Verbindung will das Oberösterreich-DKT aufgreifen.“
Theresia WirtlGenussland Oberösterreich