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Schon gewusst

Wussten Sie, dass …

5. Juli 2017

Sonnenschutz
05.07.

  • Meiden Sie die Mittagssonne und schützen Sie Kinder vor praller Sonne zusätzlich durch UV-undurchlässige Textilien, wie etwa Hut, Hemd und Hose.
  • Verwenden Sie liposomale, wasserfeste Sonnencremen mit Lichtschutzfaktor im UV-A- und UV-B-Bereich – besonders Stirn, Nase und Ohren eincremen. Sunblocker (LSF 50) blockieren die Sonneneinstrahlung nicht komplett – die Bräunung tritt später auf, ist aber anhaltender.
  • Wasserresistente Sonnenschutzprodukte verlieren durch Schwitzen und Abtrocknen ihre Wasserfestigkeit, deshalb muss man die Haut in regelmäßigen Abständen neu eincremen.
  • Je länger die Sonnencremetube geöffnet ist, desto mehr verliert der LSF an Wirkung. Daher weg mit der Tube vom Vorjahr.
  • Die heute im Handel geführten Sonnencremen wirken sofort. Daher ist es nicht mehr notwendig, die Haut 30 Minuten vor dem Sonnenbad einzucremen.
  • Korrektes Eincremen: Tragen Sie die Sonnencreme dick und wie einen Film auf, anstatt sie einzureiben. Cremen Sie rund alle zwei Stunden nach (circa drei Mal pro Tag).

Der sogenannte weiße Hautkrebs ist die häufigste beim Menschen auftretende Krebsform. Betroffen sind vorwiegend Nase, Ohr und Wange“, erklärt Dermatologe Saxinger. Der schwarze Hautkrebs ist der bösartigste Tumor der Hautpigmentzellen, welcher Melanome entstehen lässt und in weiterer Folge relativ häufig und früh Metastasen ausbildet. „Daher ist eine rasche Diagnose wichtig: Die rechtzeitige Entfernung von Melanomen gilt als einzige Therapiemöglichkeit.“ Um einen inoperablen Tumor bei fortgeschrittenem Hautkrebs zu verkleinern, wird die Elektrochemotherapie eingesetzt. Diese wurde österreichweit erstmals am Hauttumorzentrum des Klinikum Wels-Grieskirchen durchgeführt. Die Abteilung für Haut- und Geschlechtskrankheiten im Klinikum Wels-Grieskirchen ist als erstes österreichisches Hauttumorzentrum eine spezielle Anlaufstelle für Hautkrebspatienten im fortgeschrittenen Stadium. Patienten werden für Hauttumor-Operationen aus ganz Österreich nach Wels überwiesen.

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Redaktion
Die Macher
Erschienen
5.7.2017
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