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Julia Speiser

Julia Speiser

  • Geschäftsführerin, Entholzer Fenster und Türen (Stand: Sept. 2021)

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Worüber wir gerade nachdenken …

Du bist, was du denkst. Der Spruch erklärt sich von selbst, wenn man erst mal mit Julia Speiser und Sebastian Ganthaler über ihre Gedanken spricht. Die beiden führen das Familienunter-nehmen Entholzer Fenster und Türen in vierter Generation – wir wollten von ihnen wissen, welche Gedanken sie gerade so beschäftigen.

„Wir werden zum Umdenken gezwungen“

Der neueste Trend beim Bauen? Schwarz. Genauer gesagt: Schwarzmalen. Verwunderlich ist das ja nicht – die Aufnahme von Krediten ist wesentlich schwieriger geworden, die Energiepreise sind in die Höhe geschnellt, die Baupreise für Materialien und Leistungen ebenso. Vom Schwarzmalen halten Julia Speiser und Sebastian Ganthaler von Entholzer Fenster und Türen dennoch nichts. „Das ist problem- und nicht lösungsorientiert.“ Sie sehen vielmehr auch Chancen in dieser Trendwende.

„Man muss es wirklich wollen“

Nein, für Julia Speiser war nicht von Anfang an klar, dass sie es wirklich will: das Welser Traditionsunternehmen [Entholzer](https://www.entholzer.at) von ihren Eltern gemeinsam mit ihrem Mann Sebastian Ganthaler übernehmen. 2020 wurde in der Firma dennoch nicht nur das 100-jährige Jubiläum, sondern auch die Übernahme gefeiert. Warum der Generationenwechsel so harmonisch verlaufen ist und warum (Herz-)Blut in Familienunternehmen tatsächlich dicker als Wasser ist? Wir fragen die beiden Geschäftsführer im gemeinsamen (übrigens sehr heiteren) Gespräch.

PR

Karrierechancen bei Entholzer Fenster und Türen

100 Jahre Firmengeschichte sprechen für sich: Entstanden aus einer kleinen Glaserei, produziert das Welser Traditionsunternehmen Entholzer heute jährlich bis zu 40.000 Fenster für Bauträger, Privatkunden, Wiederverkäufer und Fachhändler. „Wir ehren das Alte und begrüßen das Neue“ – der Firmenphilosophie entsprechend wird das Familienunternehmen seit letztem Jahr bereits in vierter Generation geführt. Was den neuen Geschäftsführern besonders wichtig ist? Kommunikation auf Augenhöhe und Mitarbeiter, die wie Freunde behandelt werden.