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Man kann sehr stolz sein, wenn man neben dem Beruf und der Familie ein Studium absolviert.

Jasmine Chansri Leiterin Abteilung Personal und Recht, Volkshilfe Oberösterreich

Jasmine Chansri

Leiterin Abteilung Personal und Recht, Volkshilfe Oberösterreich

absolvierte den MBA Management und Leadership für Frauen an der Volkshochschule Linz

Welche (Karriere-)Möglichkeiten hat Ihnen Ihr Studium eröffnet?

CHANSRIWährend der Coronakrise war ich Vorsitzende des Krisenstabes und konnte in dieser herausfordernden Zeit mein Wissen aus dem Studium gut anwenden. Ich habe die Chance ergriffen, mich für die Geschäftsführung zu bewerben. Die MBA-Ausbildung hat sicherlich dazu beigetragen, dass ich diese Funktion nun mit 1. Juli 2021 übernehmen werde.

Wenn Sie Ihren Karriereweg rückwirkend betrachten: Was würden Sie wieder genauso machen? Was anders?

CHANSRIIch würde an viele Dinge gelassener herangehen und Druck herausnehmen. Auf jeden Fall würde ich wieder zu allen Angeboten bezüglich der Übernahme von Führungsrollen in ehrenamtlichen Strukturen Ja sagen. Diese Positionen stärken das Führungsverhalten und zeigen, dass man Verantwortung übernimmt.

Worauf kommt es an, damit man als Absolventin ankommt?

CHANSRIEs ist wichtig, dass man über den Abschluss spricht und diesen auch in berufliche Gespräche immer wieder miteinfließen lässt. Man kann sehr stolz sein, wenn man neben dem Beruf und der Familie ein Studium absolviert.

Das Studium war neben vielen weiteren Aspekten ein essentielles Puzzleteil in meiner persönlichen Entwicklung und für den Werdegang vom Lehrling zur Führungskraft.

Michael Vonwald Technischer Leiter, Neuman Aluminium Austria

Michael Vonwald

Technischer Leiter, Neuman Aluminium Austria

studierte Smart Engineering of Production Technologies and Processes an der FH St. Pölten

Wieso haben Sie sich für ein Studium an der FH St. Pölten entschieden?

VONWALDAls ich mich für das Studium entschieden hatte, war ich bereits zwölf Jahre bei Neuman Aluminium beschäftigt. Neuman hat mich immer dabei unterstützt, mich nebenberuflich fortzubilden. Das Studium war neben vielen weiteren Aspekten ein essentielles Puzzleteil in meiner persönlichen Entwicklung und für den Werdegang vom Lehrling zur Führungskraft.

Was konnte Ihnen Ihr Studium nicht bieten?

VONWALDDas Angebot kann nicht zu 100 Prozent den persönlichen Erwartungen und Vorlieben entsprechen. Aber das muss es auch nicht. Ein Studiengang soll dynamisch sein. Er lebt vom Austausch zwischen der Hochschule, der Wirtschaft und den Studenten.

Wenn Sie Ihren Karriereweg rückwirkend betrachten: Was würden Sie wieder genauso machen? Was anders?

VONWALDIch habe mich parallel zur Vollzeitbeschäftigung bei unterschiedlichsten Einrichtungen über 19 Semester hinweg berufsbegleitend fortgebildet – das war ein steiniger Weg. Aber ich konnte mir in diesen Jahren beweisen, dass ich jede noch so herausfordernde Aufgabe mit dem nötigen Engagement schaffen kann. Daher würde ich diesen Weg wieder wählen.

Für mich hat es als Geschäftsführer einer Web-Agentur keinen Unterschied gemacht, ob ein Titel hinter meinem Namen steht oder nicht.

Michael Raberger Geschäftsführer, E-Conomix Group

Michael Raberger

Geschäftsführer, E-Conomix Group

studierte Wirtschaftsinformatik an der Ferdinand Porsche FernFH in Wiener Neustadt

Wieso haben Sie sich für ein Studium an der Ferdinand Porsche FernFH entschieden?

RABERGERDas Fernstudium war für mich der ideale Weg, ein Studium neben Beruf und Familie zu meistern. Ich hatte bereits an der JKU mit Wirtschaftsinformatik begonnen, jedoch schnell festgestellt, dass es durch die Präsenzveranstaltungen für mich nicht möglich war, in einer vernünftigen Zeit abzuschließen. Das Konzept vom Onlinecampus hat mich dann davon überzeugt, an die FernFH zu wechseln.

Was hätten Sie beruflich ohne die Ausbildung an der FernFH nicht erreicht?

RABERGERFür mich hat es als Geschäftsführer einer Web-Agentur keinen Unterschied gemacht, ob ein Titel hinter meinem Namen steht oder nicht. Trotzdem bin ich für die erlernten Fähigkeiten sehr dankbar und konnte diese schon oft in meinem beruflichen Alltag nutzen.

Was konnte Ihnen Ihr FH-Studium nicht bieten?

RABERGERWas bei einem Fernstudium natürlich entfällt, ist das soziale Miteinander – das kollegiale Netzwerk, das auch gerne einmal Studientage im Lokal um die Ecke ausklingen lässt.

Ein FH-Studium bekommt oft nicht die gleiche Anerkennung wie ein Uni-Abschluss, aber es steht dem in nichts nach!_

Nada Orsulic Human Resources Manager, TGW Logistics Group

Nada Orsulic

Human Resources Manager, TGW Logistics Group

studierte Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie an der Ferdinand Porsche FernFH in Wiener Neustadt

Warum würden Sie jungen Menschen ein (Fern-)FH-Studium als Karriereweg empfehlen?

ORSULICDie FernFH bietet Menschen mit eingeschränkten finanziellen und zeitlichen Ressourcen einen optimalen Rahmen zur Weiterentwicklung. Die organisatorische Betreuung und die Unterstützung durch die Lehrenden haben bei mir zu schnellen Erfolgen und einer effizienten Zeiteinteilung geführt.

Was konnte Ihnen Ihr FH-Studium nicht bieten?

ORSULICNach dem Abschluss des Studiums sind die meisten Kontakte schnell wieder abgebrochen, was ich sehr bedauere. Hier könnte die FH ihre Absolventen etwas mehr dabei unterstützen, das aufgebaute Netzwerk zu pflegen – insbesondere die Kontakte zu den externen Lektoren.

Worauf kommt es an, damit man als Absolventin ankommt?

ORSULICDas Studium bringt einen dann beruflich weiter, wenn man sich vor dem Start schon überlegt, in welche berufliche Richtung die eigene Entwicklung angestrebt wird. Ein FH-Studium bekommt oft nicht die gleiche Anerkennung wie ein Uni-Abschluss, aber es steht dem in nichts nach!_

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