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 35 Jahre TREVISION
Für das Headquarter in Großhöflein im Burgenland wurde TREVISION mit einem Architekturpreis ausgezeichnet.
Schon gewusst

35 Jahre TREVISION

30. Oktober 2025

Vom Funkturm bis ins Guinness-Buch der Rekorde

Skandale um abgehängte Kunstwerke, ein spektakulärer Hubschraubereinsatz und ein Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde: Sie alle sind Teil der Unternehmensgeschichte von TREVISION. Seit 35 Jahren gestaltet der burgenländische Großdruckanbieter großformatige Werbedrucke für Innen- und Außenwerbung, Retail und Events. Was einst als mutiger Schritt in eine neue Technologie begann – der Großformatdruck im digitalen Bereich war Anfang der 1990er Jahre noch weitgehend in den Kinderschuhen – ist heute ein internationaler Komplettanbieter mit Kund:innen wie Swatch, Humanic und Intersport. Seit über zehn Jahren steht Jürgen Marzi als Geschäftsführer an der Spitze des Unternehmens und hat TREVISION durch Wandel, Wachstum und Innovation geführt.

Jede:r Österreicher:in ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schon einmal an einem Produkt von TREVISION vorbeigegangen. Ob in den Filialen von Intersport oder Humanic, bei der Verhüllung des Wiener Ringturms, an Boardingbrücken auf Flughäfen, dem „vertauschten Jesusbild“ im Stephansdom oder auf den Bühnen des Nova Rock Festivals: Seit 35 Jahren gestaltet das international tätige Unternehmen TREVISION großformatige Bildflächen für Innen- und Außenwerbung, Retail, Events, Messebau und digitale Displays. Immer mit dem Ziel, Markenräume zu kreieren, die auffallen und wirken.

Zusätzlich zu 35 Jahren TREVISION steht seit über zehn Jahren Jürgen Marzi als Geschäftsführer an der Spitze des Unternehmens. Ein Anlass, um Revue zu passieren: „35 Jahre TREVISION und über zehn Jahre Geschäftsführung zeigen, dass Beständigkeit und Veränderung kein Widerspruch sind, sondern die Grundlage für echte Innovation“, sagt Jürgen Marzi. „Wir gestalten Räume, die Marken sprechen lassen – und das weltweit.“

Vom Burgenland in die ganze Welt

Begonnen hat alles als regionaler Druckbetrieb im Burgenland – in einer Zeit, als der digitale Großformatdruck noch als technologische Neuerung galt. Heute ist TREVISION ein international agierender Komplettanbieter für visuelle Kommunikation. Mit einem Exportanteil von über 30 Prozent, rund 900 betreuten Kund:innen allein im Jahr 2024 und Referenzen wie Swatch, Lacoste, Intersport und Humanic zählt das Unternehmen zu den führenden Anbietern der Branche. Die Hauptstandorte in Großhöflein und Wulkaprodersdorf im Burgenland umfassen zusammen rund 4.000 m² Produktionsfläche, ergänzt durch weitere Standorte in Ungarn und Kärnten. Das Team besteht aktuell aus rund 80 Personen.

TREVISION im Guinness-Buch der Rekorde

Wenn man den Geschäftsführer fragt, was TREVISION seit jeher antreibt, kommt die Antwort ohne zu zögern: „Die Freude daran, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen.“ Dieser Gedanke zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte von TREVISION.

Schon früh wurde klar: Großformatdruck allein reicht nicht aus, um starke Bilder in die Welt zu bringen. Es braucht mehr. Nämlich: Technik, Präzision und den Mut, neue Wege zu gehen. So wurde das Angebot konsequent erweitert: Montagetechnik, Metallbau und Planung rückten in den Vordergrund. Vieles davon wurde selbst entwickelt, um Kund:innen ein komplettes Paket anbieten zu können – von der Idee bis zur Installation.

Ein Paradebeispiel für dieses Credo ist die Installation eines riesigen Werbebanners an einem Funkturm, wofür die Rahmenteile per Helikopter an ihren Platz gehoben wurden. Es war bis zu diesem Zeitpunkt eine der größten Herausforderungen der Unternehmensgeschichte, die zeigt, wofür TREVISION steht: für Ideen, die größer sind als der Standard. „Genau dieses Mindset treibt uns voran: Mutige Ideen zum Leben zu bringen!“, so Marzi.

Diese Haltung zeigt sich nicht nur in der Technik, sondern auch in der Kunst- und Architekturszene. Mit der hauseigenen Montagetechnik wurde es möglich, Kunst in nie dagewesenen Formaten sichtbar zu machen. Damit gelang im Jahr 1993 ein Meilenstein: der Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Gemeinsam mit dem museum in progress gestaltete TREVISION an der Fassade der Kunsthalle Wien das größte Kunstbild der Welt.

Vom Druckbetrieb zum Komplettanbieter

Doch TREVISION denkt nicht nur groß, sondern gesamtheitlich. Ein weiterer Wendepunkt war die gemeinsame Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen für den Handel in Zusammenarbeit mit partnerschaftlichen Softwareunternehmen. „Viele Kund:innen verfügten über keine strukturierte Übersicht über ihre Werbemittel und Filialausstattungen“, erzählt Marzi. Daher entwickelte TREVISION für Marken wie Humanic oder Swatch Softwarelösungen, mit denen internationale Kampagnen zentral gesteuert und effizient umgesetzt werden konnten.

„Wir haben früh verstanden, dass es nicht reicht, nur zu drucken“, sagt Marzi. „Unsere Kund:innen brauchen Systeme, die ihnen helfen, den Überblick zu behalten und genau da setzen wir an.“

Jürgen Marzis Weg bei TREVISION

Diese Denkweise prägt nicht nur das Unternehmen, sondern auch den persönlichen Weg von Jürgen Marzi. „Anfangs, als ich mich bei TREVISION bewarb, erhielt ich keine Antwort“, erinnert sich der Kärntner schmunzelnd zurück. „Doch dann ging alles ganz schnell.“ Sein Einstieg bei TREVISION begann im Innenvertrieb, doch schon bald übernahm er Verantwortung in der Vertriebsleitung. 2015 folgte der Wechsel in die Geschäftsführung – in einer Phase der Restrukturierung. „Das war eine Phase massiven Drucks, aber genau in dieser Zeit habe ich am meisten gelernt. Rückblickend war das eine harte, aber entscheidende Schule“, erinnert sich Marzi.

ONE TWO MORROW – Kreislauf statt Greenwashing

Marzis Führung ist geprägt von dem Mut, neue Wege zu gehen. Einer dieser Wege heißt ONE TWO MORROW. Nach drei Jahren intensiver Forschung realisiert das Unternehmen derzeit als Branchen- Vorreiter ein Kreislaufsystem für Werbematerialien. Statt Druckprodukte nach ihrer Nutzung zu entsorgen, sammelt TREVISION diese von seinen Großdruckkund:innen ein, recycelt sie, verarbeitet sie zu Regranulat und bringt sie als neuen Rohstoff zurück in den Kreislauf. „Wir haben uns gefragt, wie kann Werbung nicht nur sichtbar, sondern auch zukunftsfähig sein?“, erzählt der Geschäftsführer. Mit ONE TWO MORROW wird diese Frage nicht nur gestellt, sondern beantwortet – mit einem System, das ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Effizienz vereint.

Es ist ein Beispiel dafür, wie TREVISION denkt: groß, ganzheitlich und immer einen Schritt voraus“
Jürgen Marzi.
Geschäftsführer, TREVISION

INFOBOX

Über TREVISION

Wenn Marken ganz groß rauskommen sollen, kommt TREVISION ins Spiel. Das Unternehmen produziert großformatige Werbemittel – für POS, Verkaufsflächen, Shops, Verkaufsflächen, Events, Fassaden und mehr – und übernimmt als Komplettanbieter alles: vom Druck über die Technik bis zur Montage. TREVISION setzt Projekte individuell und präzise um und sorgt für starke Markenauftritte. Mit der Initiative ONE TWO MORROW denkt TREVISION nicht nur groß, sondern auch weiter: Ein innovativer Recyclingprozess verwandelt gebrauchte Werbemittel in neue Rohstoffe – unabhängig vom Hersteller. Die Vision dahinter: echte Kreislaufwirtschaft statt Einweg-Mentalität. In Zusammenarbeit mit unabhängigen Expert:innen werden CO₂-Einsparungen nachweislich zertifiziert und Unternehmen auf ihrem Weg zu glaubwürdiger Nachhaltigkeit begleitet. Als behördlich registrierter Recycling-Betrieb ist TREVISION weltweit führend als integrierter Hersteller und Recycler. Damit macht TREVISION Marken sichtbar und sorgt gleichzeitig dafür, dass sie Spuren hinterlassen, aber keinen Müll. www.trevision.at

Redaktion

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