Edit Content
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
  • Rubriken
    • Menschen
    • Podcast
    • Digitalwelten
    • Karriere
    • Lifestyle
    • Unternehmen
    • Zukunft
    • Karrieresprung
    • Schon gewusst
DIE MACHER DIE MACHER
  • ABO
  • PRINT
  • PODCAST
  • ÜBER UNS
  • WERBEN
  • JOBS
Schon gewusst

„Mehrspurige Autobahn zum Erfolg“

6. Oktober 2017

Lange Nacht der Jungunternehmer
06.10.

Wie funktioniert Innovation? Und wie verlässt man am besten seine Komfortzone? Und zwar auf Knopfdruck? Fragen wie diese beantwortete Keynote-Speakerin Ingrid Gerstbach gestern beim jährlichen Event der Jungen Wirtschaft (JW). Die Expertin für Innovationsmanagement und Design Thinking war eine der vielen Impulsgeber des gestrigen Abends, der die Jungunternehmer des Landes in den Mittelpunkt stellte. „Es war unser Anliegen, wichtige Themen aufzugreifen und jungen Unternehmern die Möglichkeit zu geben, von Erfahrenen zu lernen. Wer kann einem besser die Angst vorm Scheitern nehmen, als jemand, der sie selbst erlebt hat?“, sagt JW-Landesvorsitzender Bernhard Aichinger. Josef Zotter, der neben Ingrid Gerstbach als Vortragender vor Ort war, habe mit seinem Unternehmen etwa ein Insolvenzverfahren durchlaufen, bevor er als Schokoladen-Pionier bekannt wurde. „Es braucht viel harte Arbeit, um etwas zu erreichen“, so Aichinger. Die Lange Nacht sei die Gelegenheit, die Erfolge der Vergangenheit aufzuzeigen und gleichzeitig klarzustellen, was noch getan werden muss.

Forderungen: Risikokapital und Breitband

Unternehmer leisten einen wichtigen Beitrag zum Wirtschaftsstandort, deshalb müsse man gerade junge Gründer beim Start in die Selbstständigkeit unterstützen . „Es ist wichtig, dass Start-ups nicht mehr auf einer Dorfstraße zum Erfolg fahren, sondern eine mehrspurige Autobahn vorfinden“, sagt der JW-Landesvorsitzende. Der Zugang zu Risikokapital etwa sei da „die lebenswichtige Sauerstoffzufuhr“. Aichinger fordert deshalb einen Business-Angel-Freibetrag von mindestens 100.000 Euro . „Das wäre der richtige Schritt, um innovativen Unternehmen zum Durchstarten zu verhelfen.“ Ein ebenso wichtiger Punkt sei außerdem der Breitbandzugang . Der gehöre ausgebaut: „Knapp zwei Drittel der heimischen KMU haben keinen Zugriff zu schnellem Internet – das ist unakzeptabel.“







Neue Inhalte – Jetzt Aktualisieren!

Redaktion
DIE MACHER
Fotos
Cityfoto
Erschienen
6.10.2017
Previous post
Next post
  • Digitalwelten 594
  • Karriere 885
  • Menschen 1211
  • Unternehmen 849
  • Zukunft 1506
Weitere Artikel
Schon gewusst

Kirchdorfer Gruppe liefert Kernbauteile für Semmering-Basistunnel

17. September 2025

Über 10.000 Gleistragplatten sichern zukünftige Zugverbindung. Transport erfolgt klimafreundlich per Bahn. Die Kirchdorfer Gruppe ist mit ihrem Unternehmen MABA Fertigteilindustrie

Schon gewusst

RISC: Institut und Software GmbH

17. September 2025

Gemeinsam für die Zukunft der symbolischen KI. PIONEER TOGETHER  Hagenberg. Das RISC Institut der Johannes Kepler Universität Linz und die

MACH ES! Podcast

Von der Jogginghose zum Luxuslabel

17. September 2025

Was passiert, wenn ein Alltagsfrust zur Geschäftsidee wird? Wenn aus dem täglichen „Was ziehe ich bloß an?“-Moment ein nachhaltiges Fashion-Label

DIE MACHER DIE MACHER
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Modal Title

Kategorien

Digitalwelten
Karriere
Lifestyle
Zukunft
Menschen
Unternehmen
Podcast

Menü

Abo
Print
Über uns
Kontakt
Jobs

Rechtliches

Impressum
Datenschutz
AGB für Inseratkunden
Werben bei DIE MACHER
Cookie Einstellung
© MACHER MEDIA HOUSE GMBH 2025.
MILEZO