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                                    22Ober%u00f6sterreich, das sogenannte Land der M%u00f6glichkeiten. Welche M%u00f6glichkeiten werden sich also nun 2025 auftun? Und ist das %u00fcberhaupt m%u00f6glich, wenn Geld knapp und Zeit (um auf den Zug der Innovationen aufzuspringen) teuer ist? Landeshauptmann Thomas Stelzer %u00fcber Visionen, Krisen und dar%u00fcber, wie KI dabei hilft, Ober%u00f6sterreichs Rolle als Wirtschaftsmotor zu sichern.Wir treffien uns in der Zukunft. Also jedenfalls im Museum der Zukunft, im AEC in Linz. Dort, wo die Ausstellung %u201eUnderstanding AI%u201c K%u00fcnstliche Intelligenz verst%u00e4ndlich machen m%u00f6chte. Museumsleiter Andreas Bauer f%u00fchrt uns die gro%u00dfe Treppe runter ins dritte Untergescho%u00df. Inmitten gigantischer Holzkonstruktionen leuchten jede Menge Bildschirme, die die zahllosen M%u00f6glichkeiten von KI zeigen. Diese zu verstehen, sei immens wichtig %u2013%u00a0Bildung also der Schl%u00fcssel f%u00fcr Text Susanna WinkelhoferFoto Antje Wolmden Standort (Ober-)%u00d6sterreich, um KI mitzugestalten, anstatt nur gestaltet zu werden. Genau damit werden wir Ober%u00f6sterreichs Landeshauptmann fiomas Stelzer konfrontieren. Wir werfen mit ihm einen Blick in die nahe Zukunft, ins Jahr 2025. Und wenn wir schon %u00fcber KI reden, dann wollen wir KI nicht au%u00dfen vor lassen %u2013%u00a0wir lassen das etwa halbst%u00fcndige Interview (das es gerne im Originaltext zum Nachlesen gibt) von ChatGPT zusammenfassen:Hallo 2025! Was geht?2025 wird ein Schl%u00fcsseljahr f%u00fcr Ober%u00f6sterreichs Rolle als Wirtschaftsregion in Europa.Thomas StelzerO%u00d6 LandeshauptmannDas Bild wurde von unserer Fotografin Antje Wolm im AEC gemacht %u2013%u00a0ohne KI. Die Bilder auf den Bildschirmen im Hintergrund sind allerdings KI-generierte Gesichter. 
                                
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