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155die Vernetzung zwischen den Firmen zu f%u00f6rdern. Der Campus wird aus drei Geb%u00e4uden mit variablen B%u00fcrofl%u00e4chen bestehen, die zur Miete angeboten werden. %u201eMit einem guten Mietermix%u201c, hoffien die drei. Gro%u00dfz%u00fcgige Infrastruktur soll aber auch f%u00fcr Tagesgastronomie, eine B%u00e4ckerei mit Caf%u00e9, Gesch%u00e4fte, ein Fitnesscenter und eine Kinderbetreuung direkt vor der B%u00fcrot%u00fcr bereitgestellt werden. Work-Leisure-Balance also mal ganz neu und modern gedacht. Durch die N%u00e4he zum Bahnhof ist eine %u00f6ffientliche Anbindung gegeben und durch die Zusammenarbeit mit der Gemeinde entsteht rund um das Areal ein gut ausgebautes Fahrradnetz. Das B%u00fcrokonzept am Campus ist flexibel an die Bed%u00fcrfnisse der Mieter angepasst. Eine Mischung aus B%u00fcros, Besprechungsr%u00e4umen, Teek%u00fcchen oder Kommunikationsbereichen ist m%u00f6glich. Verschiedene Akustikdecken und Trennelemente sollen den Schall d%u00e4mmen und die einzelnen W%u00e4nde lassen sich in einem Rastersystem individuell planen. Die Au%u00dfenfassade wird dem Namen und dem Nachhaltigkeitsgedanken entsprechend von drei verschiedenen Gr%u00fcnschattierungen gepr%u00e4gt sein und es wird begr%u00fcnte Dachterrassen und Gartenbereiche geben.Spa%u00df bei der Arbeit%u201eWir wollen, dass die Menschen wieder gerne arbeiten und in die B%u00fcros kommen. Die Leute sollen mit einem lachenden Gesicht reingehen und mit einem lachenden Gesicht wieder rausgehen%u201c, w%u00fcnschen sich die drei. %u201eWir haben dabei den ganzen Tagesablauf mitgedacht. fieoretisch kann man vom Fr%u00fchst%u00fcck bis zum Abendprogramm Es soll ein Ort sein, wo die Leute gerne hingehen, um zu arbeiten.Michael ObermairGesch%u00e4ftsf%u00fchrer, Obermair Immobilien und Obermair ArchitektDas Gr%u00fcne am Green Campus#1 | 100 % energieautark#2 | 822 m2 begr%u00fcnte Dachterrassen#3 | eine gro%u00dfz%u00fcgig dimensionierte PV-Anlage auf den D%u00e4chern und diverse Stromspeicher#4 | E-Ladestationen mit selbst produziertem Strom#5 | 100 % seines Heizbedarfs deckt der Campus mit Hackschnitzeln aus nachwachsenden Holzarten im Umkreis.