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                                    129 Foto Gettyimages, Antje Wolm%u2026 es ist Zeit, abzuschalten!Auf meinem t%u00e4glichen Weg zur Arbeit beobachte ich gerne meine Mitreisenden im Zug und in der Stra%u00dfenbahn. Was ich dabei fast in jeder Hand sehe? Das Smartphone, auf dem wild gescrollt, gewischt und geliked wird. Neben einer Person zu sitzen, die gef%u00fchlt 20 Leuten gleichzeitig auf Snapchat, Instagram und Co. antwortet, l%u00f6st direkt passiven Stress in mir aus. Doch ich nehme mich nicht aus, meine Screentime ist wahrscheinlich ebenso viel zu hoch und das Bed%u00fcrfnis nach immer mehr Neuigkeiten und Reels l%u00e4sst auch mich oft aufs Handy schauen. Was diese permanente Erreichbarkeit und diese Unterhaltungssucht mit unserer mentalen Gesundheit machen, will ich mir gar nicht ausmalen. Ich glaube, es wird jetzt schon Zeit f%u00fcr einen Neujahrsvorsatz: einfach mal abschalten %u2013 das Ger%u00e4t und den Geist %u2013, im Moment sein und aus dem Fenster statt auf den Bildschirm schauen. Den Sonnenaufgang zu beobachten, bringt meine innere Balance wohl mehr zum Schnurren als das zehnte Katzenvideo.Melaniemeint %u2026Kennt ihr schon HRbert? Er ist der Preis f%u00fcr innovative und nachhaltige HR-Projekte der Standortagentur Business Upper Austria.Wer ihn in der Kategorie %u201eNachhaltig %u2013 Gro%u00dfunternehmen%u201c dieses Jahr mit nach Hause nehmen durfte? Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Und zwar, weil es als gutes Beispiel f%u00fcr andere Organisationen vorangeht und die psychische Gesundheit intern so zum Thema macht:#1 Sensibilisierung, Enttabuisierung und Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen#2 entwickeln und reflektieren von Ma%u00dfnahmen zur Pr%u00e4vention und Aufkl%u00e4rung #3 Schulung der Gesundheitskompetenz von Mitarbeitenden, damit sie l%u00e4nger und ges%u00fcnder im Betrieb gehalten werden Ausgezeichnet!
                                
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