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106Wer famili%u00e4re Verpflichtungen und Job zugleich jongliert, wei%u00df, es ist nicht immer einfach. Die Balance zu finden, bleibt eine t%u00e4gliche Herausforderung. Und eine, die dank R%u00fccksicht von Arbeitgeberseite viel leichter zu meistern sein kann. Vier W&H-Mitarbeitende teilen ihre unterschiedlichen Wege, um Familie und Beruf miteinander zu vereinen %u2013 unterst%u00fctzt von einem Unternehmen, das Flexibilit%u00e4t gro%u00dfschreibt.In einer modernen Arbeitswelt geht es um mehr als eine starre Idee von Work-Life-Balance. Vor allem dann, wenn das Leben im Angestelltenverh%u00e4ltnis und das als Eltern nicht in getrennten Welten stattfflnden soll. Die Karrierewege von Yanibel, Sebastian, Isabella und Andreas zeigen, welche Bereitschaft ein modernes Unternehmen braucht, um Mitarbeitende in ihren pers%u00f6nlichen und beruflichen Herausforderungen zu unterst%u00fctzen. Und was es daf%u00fcr zur%u00fcckbekommt. Vier Lebensentw%u00fcrfe, ein gemeinsamer Nenner:#1 Yanibel Rojas-BaezYanibel kommt urspr%u00fcnglich aus Havanna, Kuba und liebt die Herausforderungen im internationalen Vertrieb genauso sehr wie ihren beruflichen Bezug zu Lateinamerika. Ihr Leben %u00e4nderte sich grundlegend, als sie Mutter wurde: zwei Jahre Elternzeit %u2013 f%u00fcr sie ein Privileg, aber auch eine gro%u00dfe Umstellung. Die R%u00fcckkehr ins Berufsleben nach der Geburt ihres Sohnes vergleicht sie mit dem ber%u00fchmten Sprung ins kalte Wasser. %u201eIch habe deshalb mit W&H vereinbart, erst mal nur zw%u00f6lf Stunden pro Woche zu arbeiten. Das war mein Weg, mich wieder einzufflnden.%u201cDie gr%u00f6%u00dfte Herausforderung? %u201eWieder in den Rhythmus des Berufsalltags zur%u00fcckzukehren.%u201c Vor allem auch deshalb, weil sie nach ihrer R%u00fcckZwischen Kinderzimmer und KarriereText David BauerFoto W&HIch will mich mit meinem Kind auch besch%u00e4ftigen und es nicht nur in die Kita schicken.Yanibel Rojas-BaezRegulatory Affairs f%u00fcr die Region Lateinamerika, W&HDie V%u00e4terkarenz ist nat%u00fcrlich eine Challenge %u2013 aber sie ist schaffbar.Sebastian KarrerManagement Research and Development, W&H