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und ihr Team kochen die Speisen fertig und servie-
ren. Das Besondere am Menü: „Ich hatte die Idee,
dass wir alle Teile des Birnenbaums nutzen“, er-
zählt Doris Farthofer. Im ersten Gang kommen die
Blätter als Birnenblätter-Maki zum Einsatz: Mari-
nierte Birnenblätter umhüllen Urkornreis aus dem
Anbau der Farthofers und Ziegenkäse. Die Blätter
schmecken im Kontrast zu dem würzigen Ziegen-
käse angenehm süßlich und wirklich ein bisschen
wie der getrocknete Seetang, mit dem traditionel-
les japanisches Maki-Sushi gerollt wird.
Zum zweiten Gang, marinierte Forelle, wird der
experimentelle Beitrag der Farthofers serviert:
Kren-Mostello. Die Reaktionen fallen gemischt
aus, einige Gäste sind aber durchaus begeistert. Auf
Steinpilzrisotto folgt Steckerlfisch am Birnenast,
womit der ganze Birnenbaum zur Anwendung ge-
kommen ist. Den süßen Abschluss bilden Malzeis
und Panna cotta mit Kriecherlschaum. Das alles
wird begleitet von bestem Wein vom Demeter-
Weingut Nikolaihof sowie Cocktails und zum Ab-
schluss einem Verdauungsstamperl aus dem Hause
Farthofer. Es ist schon längst dunkel, als die ersten
Gäste aufbrechen – zufrieden, satt, ein bisschen
weinselig und um eine großartige kulinarische Er-
fahrung reicher._
Auch früher konnten
Bauern
hochwertige
Lebensmittel
produzieren, ohne
Giftstoffe zu verwenden.
Doris Farthofer
Destillerie Farthofer
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