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A und O. 100 Prozent gentechnikfrei na-
türlich“, sagt Dietachmair. Das wird auch
von unabhängigen Stellen regelmäßig
kontrolliert. Damit im Stall keine Lan-
geweile aufkommt, bekommen die Tiere
Beschäftigungsmaterial wie zum Beispiel
Strohballen. Auf ausreichende Belüftung
und Tageslicht wird geachtet. Der Einsatz
von antibiotischen Leistungsförderern
und die prophylaktische Verabreichung
von Antibiotika sind verboten. „Schwar-
ze Schafe tauchen in Österreich leider
trotzdem immer wieder auf – wie in je-
der Branche. Ich kann dagegen nichts
machen. Mir bleibt nur übrig, meinen
Betrieb gewissenhaft zu führen.“
Während man bei anderen Herstellern
nicht genau wisse, wo die Rohstoffe her-
kommen, setze man bei Gourmetfein aus-
schließlich auf regionale Fleischprodu-
zenten, erklärt Unternehmenseigentümer
und Geschäftsführer Fritz Floimayr. „Die
Partnerschaft mit lokalen Produzenten
und die Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe
bis zu jedem einzelnen Bauernhof ist bei
uns zur Selbstverständlichkeit geworden.“
Ich bin sehr dafür, dass man
die Hoftüren öffnet und die
Leute sehen lässt, woher ihre
Lebensmittel kommen –
und auch, wie viel Arbeit
dahintersteckt.
Franz Dietachmair
Gourmetfein-Partnerbauer
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Seit mehr als 50 Jahren ist der Maschinenring ein entscheidender Faktor
am Land – für Landwirte, Kommunen, Wirtschaft und Privatkunden.
Maschinenring stärkt nachhaltig
die ländlichen Regionen
Landwirten bietet der Maschinenring
die Möglichkeit, den Hof effizient zu
bewirtschaften und ein Zusatzein-
kommen zu generieren. Für Kommu-
nen, Wirtschaft und Privatkunden ist
der Maschinenring starker Maschi-
nen-, Dienstleistungs- und Personal-
partner und trägt zur Wertschöpfung
in Regionen und zur Attraktivität re-
gionaler Wirtschaftsstandorte bei.
Auf die Menschen setzen
Zur Philosophie des Maschinenrings
gehört es seit jeher, die Mitarbei-
ter dauerhaft in das Unternehmen
einzubinden und zu fördern. „Wir
hatten im vergangenen Geschäfts-
jahr steigende Kundenzahlen und
ein Umsatzplus von 11,7 Prozent
im gewerblichen Bereich bei einem
Gesamtumsatz von 103,6 Millionen
Euro in Oberösterreich“, so der Ge-
schäftsleiter Franz Moser. „Da ist es
essenziell, qualifizierte Mitarbeiter zu
finden und zu binden.“ Der Maschi-
nenring positioniert sich dazu seit
Anfang 2019 verstärkt als verlässli-
cher Arbeitgeber in der Öffentlichkeit.
Verantwortung tragen
„35.000 Menschen aus dem ländli-
chen Raum generieren aktuell Ein-
kommen über den Maschinenring.
Daran knüpft sich Verantwortung,
die wir übernehmen. Dadurch leisten
wir täglich einen Beitrag zur Weiter-
entwicklung unseres Lebens- und
Wirkungsraumes“, unterstreicht Bun-
desobmann Johann Bösendorfer die
Bedeutung des Maschinenrings.
Maschinenring OÖ
Auf der Gugl 3, 4021 Linz
T
05 9060 400
blogooe.maschinenring.at
Foto_Maschinenring OÖ
Zufriedene Mitarbeiter beim Maschinenring