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Mehrkosten von geschätzten 300 Millionen Euro pro Jahr wegen Strom-
preiszonentrennung AT – DE sind für stromintensive Betriebe nicht tragbar.
Teurer Strom belastet
Industriestandort OÖ
„Der heimische Industriestandort
kommt in Hinblick auf die zuletzt
stark gestiegenen Strompreise
weiter unter Druck. Die Teilung der
deutsch-österreichischen Strom-
preiszone hat eine massive Be-
nachteiligung der Unternehmen und
insbesondere der stromintensiven
Industrie mit sich gebracht. Es be-
steht Handlungsbedarf, denn die
Mehrbelastungen sind für unsere
Unternehmen auf Dauer untragbar“,
sagt Günter Rübig, Obmann der
Sparte Industrie der WKOÖ.
Die Industrie hat sich immer gegen
die Trennung der deutsch-österrei-
chischen Strompreiszone ausge-
sprochen. „Nun stehen wir vor Strom-
preissteigerungen um zweistellige
Prozentsätze. Damit wurden die of-
fiziellen Prognosen einer Steigerung
um zwei bis drei Euro pro Megawatt-
stunde (MWh) deutlich übertroffen“,
sagt Rübig.
Gefährdung der
Wettbewerbsfähigkeit
Seit Oktober 2018, als die bislang
gemeinsame Preiszone Österreichs
und Deutschlands für Strom getrennt
wurde, ist der Strompreis an der Bör-
se je MWh im Schnitt um rund sechs
Euro teurer. In Summe haben die
Mehrkosten für Österreich aufgrund
der entstandenen Strompreisdiffe-
renz alleine an den Strombörsen den
Wert von 124 Millionen Euro für den
Zeitraum von Oktober 2018 bis April
2019 überschritten.
Zusätzliche Preissprünge durch den
bevorstehenden Atom- und Kohle-
ausstieg in Deutschland sind zu er-
warten. „Ein rasches und entschlos-
senes Gegensteuern der Politik muss
die entstehenden negativen Preisef-
fekte abfedern. Es gilt jetzt, den re-
gulatorischen Handlungsspielraum
auf nationaler Ebene zu nutzen und
durch entsprechende Entlastungen
mit Deutschland gleichzuziehen“,
unterstreicht Rübig.