73

engineering

 

unlimited

 

Egal wie komplex oder individuell 

Ihre Anforderungen sind. 

Bei der Erfüllung Ihrer Wünsche 

gibt es für uns keine Grenzen, 

scheinbar Unmögliches spornt 

uns zu Höchstleistungen an. 

Vom Engineering über die 

Planung bis zur Montage und 

Inbetriebnahme setzen wir Ihr 

Projekt präzise um.

www.schwingshandl.com

Schwingshandl automation technology gmbh
Grillparz 5, 4615 Holzhausen
Tel: +43 (0) 7243 51455-0 
E-Mail: office@schwingshandl.at

#1

 Erfolg bedeutet für mich_ 

_wenn ich mich aus meiner Komfortzone herausbewege, 

mich Ängsten und Problemen gestellt und dadurch etwas 

bewegt und erreicht habe. (Andrea Boxhofer)

_Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen und dabei in 

beiden Bereichen richtig gut zu sein. (Christian Diewald)

#2 

Am besten schlafe ich abends ein, wenn_

_ich einen erfolgreichen Tag hatte. (Claudia Lehner-Linhard)

_ich ein gutes Buch gelesen habe. (Juliane Bogner-Strauß)

#3 

Mein größter (beruflicher) Wunsch_

_immer Visionen, Träume und Pläne zu haben. (Andrea Boxhofer)

_noch viele Jahre im Team von Sebastian Kurz für Frauen, 

Familien und Jugend zu arbeiten. (Juliane Bogner-Strauß)

_dass wir die Shoppingcity Wels bis Ende des Jahres voll 

vermietet haben! (Claudia Lehner-Linhard)

#4 

Vielfalt ist für mich_ 

_die Buntheit und Unterschiedlichkeit des Lebens als Chance zu 

sehen. (Michael Hintenaus)

_der große Unterschied, der ein Unternehmen nicht nur 

erfolgreich, sondern auch besonders macht. (Christian Diewald)

Beruf und Familie stetig zu verbessern. 

Gemeinsame Lebens- und Arbeits-

konzepte, noch mehr Bewusstseins-

bildung in der Gesellschaft, flexiblere 

Arbeitszeiten und eine moderne Un-

ternehmenskultur sind hier sicherlich 

Lösungsansätze.

Diewald

_Hier gibt es nicht DIE eine 

richtige Antwort. Ich habe einerseits 

den Eindruck, dass sich weniger Frauen 

für Führungspositionen bewerben, an-

dererseits führen wahrscheinlich auch 

mangelhafte Rahmenbedingungen 

dazu, dass Frauen nicht für Führungs-

positionen in Betracht gezogen werden. 

Mich interessiert weniger das War-

um, sondern viel mehr: Wie können 

wir das nachhaltig ändern? Beginnen 

wir im Kindergarten: Ich würde mir 

wünschen, dass Buben und Mädchen 

all ihren Interessen offen gegenüberste-

hen dürfen. Ohne den traditionellen 

Zuschreibungen. Oder zum Beispiel 

weniger von Chancengleichheit und 

mehr von Chancengerechtigkeit zu 

sprechen. In meiner Idealvorstellung 

bekommt jeder denselben Rucksack für 

den Lebensweg gepackt und kann sich 

auf der grünen Wiese austoben. Die 

Talente müssen früh erkannt werden, 

sodass sich echte (Karriere-)Chancen 

entwickeln können. Auch das Thema 

Vereinbarkeit Familie und Beruf dürfen 

wir nicht als „Frauenthema" sehen, son-

dern als ein Thema, das beide Elterntei-

le zu gleichen Teilen betrifft. Ich habe 

keine Lösungsansätze, ich kann nur 

versuchen, durch viele Gespräche mit 

Mitarbeitern, Erfahrung und mit offe-

nen Augen für Chancengerechtigkeit  

einzutreten._