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Schober GmbH - Wegscheider Straße 24 - 4020 Linz - 0732 673326 - office@schober-gmbh.at - www.schober-gmbh.at

Unser Service für Sie: 

- Gebäudereinigung (Meisterbetrieb)  
- Außen- und Grünanlagenpflege   
- Gartengestaltung  
- Winterdienst

besten heimischen Projekte gecastet und 

ist mit ihnen in die USA geflogen, um 

Österreich beim SXSW zu vertreten. Die 

Start-ups Butleroy, Fretello und Newsa-

doo wurden ausgewählt. „Hier trifft man 

einfach gleich die Entscheider. Unsere 

hoffnungsvollsten Start-ups aus der Kre-

ativwirtschaft sollen sich hier präsen-

tieren können und weltweite Kontakte 

knüpfen. Fretello hat beispielsweise hier 

den Durchbruch in der Musikindustrie 

geschafft, indem sie mit den richtigen 

Leuten von Sony Music aus Los Ange-

les in Kontakt kamen, sie vom Projekt 

überzeugen konnten und sofort von 

ihnen unterstützt wurden“, beschreibt 

Georg Tremetzberger von der Creative 

Region Linz & Upper Austria, wie ein-

fach Dinge auf einmal sein können, die 

vorher unmöglich schienen. Die Fretello- 

Gründer Wolfgang Damm und Florian 

Lettner kennen ein typisch österreichi-

sches Dilemma nur zu gut: „In Öster-

reich wird man als Projekt aus Österreich 

meist nicht gleich ernst genommen. Die 

heimische Musikindustrie hat nicht ein-

mal richtig zugehört, denn zu unwahr-

scheinlich scheint es, dass ein heimisches 

Projekt sich international durchsetzen 

könnte. In Amerika heißt es aber ‚WOW –  

you come from Austria? Amazing! Tell 

me more!’ Man wird ernst genommen, 

die Technologie wird gleich hinterfragt, 

man ist mittendrin – auf Augenhöhe.“

Newsadoo berichtet von ähnlichen Er-

lebnissen: Tolle Gespräche mit inter-

nationalen Top-Unternehmen wie der 

BBC, Washington Post, Bloomberg, 

MIT, ZDF, AFP (Agence France-Presse) 

und vielen weiteren – ein großes Netz-

werk, das mittlerweile in Europa und der 

Welt geschaffen wurde, internationale 

Medienberichte, Kooperationen mit gro-

ßen Verlagen. Aber am schwierigsten ist 

es in Österreich, wo Projekte aus Berlin, 

London oder anderen Weltstädten zu 

Beginn einfach mehr Respekt erhalten. 

„Wir haben von Anfang an eine klare 

Philosophie verfolgt. Ein europäisches 

und internationales News-Ecosystem 

kann man nicht in Österreich schaffen. 

Uns war klar, dass wir gleich hinaus in 

die Welt müssen. Und wir haben schnell 

gemerkt, dass der Glaube daran, dass wir 

das schaffen können, überall in der Welt 

größer ist als in Österreich – es war eine 

tolle Erfahrung. Dass unsere Künstliche 

Intelligenz international führend ist im 

Medienbereich, das glauben in Öster-

 

 

Mit dem Respekt, den wir  

uns international erarbeitet 

haben, wird es jetzt auch  

in Österreich einfacher.

 

Johannes Knierzinger

 

Head of Communication 

and Partner Management, 

Newsadoo