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3 Weisheiten
.
Worauf es ankommt,
damit Influencer
Marketing ankommt.
01 Vorsicht, Aufdeckungsgefahr!
Wer denkt, Influencer Marketing löse sämtliche Prob-
leme, liegt falsch. „Im Gegenteil“, sagt Viktoria Egger,
„es kann Schwächen aufdecken.“ Zunächst sollte
man also erst die Grundlagen schaffen. Nur wenn
der Influencer das Produkt oder die Dienstleistung
positiv erlebt, wird er das auch so weitergeben.
02 Aktiv sein!
Den Influencer einfach mal machen lassen, klingt
verlockend, bringt aber wenig. „Oft wird vergessen,
dass ich meinen eigenen Teil beitragen muss – Ka-
näle schaffen, Fragen unter dem Posting beantwor-
ten, auf eigenen Social-Media-Kanälen teilen“, erklärt
Egger. Influencer Marketing müsse stets in alle
Onlinemarketingaktivitäten eingebettet werden und
dürfe nicht losgelöst sein. Den Content des Influen-
cers solle man unbedingt vielseitig nutzen.
03 Nicht vergessen: Nachbetreuung!
Das Ende des Projekts ist erst der Anfang. Jetzt
geht es darum, zu hinterfragen, wie es gelaufen ist,
wie lange das Posting online bleiben soll, ob das
Ziel erreicht wurde? Und zu schauen: Was passiert
danach? Wie könnte man wieder zusammenarbeiten?
ihm ein detailliertes Briefing und lässt
ihm dann aber auch seine künstleri-
sche Freiheit“, erklärt Egger. Lawal
fügt ergänzend hinzu: „Influencer
kennen ihre Zielgruppe am besten –
man sollte ihnen also vertrauen, dass
sie auf die richtige Art und Weise mit
ihr kommunizieren. Influencer sind
Kreative, die oft ein professionelles
Team im Hintergrund haben – des-
halb muss einem auch klar sein, dass
das seinen Preis hat.“ Es gehe schließ-
lich nicht darum, einfach ein Produkt
in die Kamera zu halten. Sondern
Emotionen zu transportieren.
Damit die künstlerische Freiheit aber
nicht ins Unermessliche geht, sei es
wichtig, einen gewissen Rahmen zu
definieren. Lawal: „Man muss un-
bedingt vorher klar definieren, was
erwünscht ist und was nicht. Mit
Verträgen kann man sich schützen
und der Influencer-Marketing-Kodex
muss auch eingehalten werden. Wenn
alles definiert ist, kann man auch ver-
trauen.“
Hat man einmal den einen oder meh-
rere Influencer als Markenbotschafter
gewonnen, will man natürlich eine
gute Beziehung aufbauen und halten.
Wie das funktioniert? „Wie in jeder
Beziehung: Man gibt Raum für kre-
ative Entfaltung und Möglichkeiten
zur Entwicklung. Man kommuniziert
offen und behandelt sich respektvoll“,
so Lawal weiter. Und damit das ge-
pflegt werden kann, lädt man sie am
besten zu regelmäßigen Briefings,
Veranstaltungen und Reisen ein.