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Angefangen hat alles am 2. Jänner 1869. 

Aus den Redaktionsräumen in der Linzer 

Rathausgasse 5, dem ehemaligen Wohn-

haus Johannes Keplers, beginnt das „Linzer 

Volksblatt“, über das Tagesgeschehen im 

Land und in der Welt zu berichten. Heuer 

hat die Zeitung ihren 150. Geburtstag ge-

feiert. Das mache stolz und zeige, „dass das 

Volksblatt über eineinhalb Jahrhunderte 

hinweg erfolgreich war und heute noch 

ist“, sagt Haubner – die Titelseite der al-

lerersten Ausgabe ziert großformatig eine 

Wand in seinem Büro. „Es ist eines unserer 

wesentlichsten Assets, dass wir länger mit 

dem Land und seinen Menschen verbun-

den sind als andere Tageszeitungen.“ 

Der Blick in der Redaktion ist aber alles 

andere als rückwärtsgewandt. „Wir arbei-

ten beständig an unseren Inhalten und un-

seren Angeboten, um für unsere Leserin-

nen und Leser stets am Puls der Zeit und 

damit möglichst attraktiv zu sein“, sagt der 

Chefredakteur. So hat man im vergange-

nen Sommer alle Angebote einem großen 

Relaunch unterzogen und „den vermut-

lich größten Innovationsschritt in der Ge-

schichte unserer Zeitung vollzogen, ohne 

Bewährtes über Bord zu werfen“. So zeigt 

sich die Tageszeitung etwa in noch über-

sichtlicherem, luftigerem und damit noch 

lesbarerem Layout. Der Service-Teil wur-

de wesentlich erweitert und man hat in 

der Onlinewelt zahlreiche neue Angebote 

geschaffen. Die moderne Newsseite unter 

www.volksblatt.at liefert spannende The-

men rund um die Uhr, es gibt „das derzeit 

schnellste E-Paper täglich ab 22 Uhr“ und 

man informiert eine große Zahl an Le-

sern in sozialen Netzwerken wie Facebook 

und Instagram. „Und um unsere Verbun-

denheit mit dem Land zum Ausdruck zu 

bringen, heißt die Zeitung nun Oberöster-

reichisches Volksblatt“, betont Haubner. 

Dies alles sind wohl Gründe dafür, dass 

das Oberösterreichische Volksblatt auf 

eine breite Leserschaft – darunter viele 

Meinungsbildner – zählen kann. Man 

Wir schreiben das Jahr 1869. Der Linzer Mariendom ist eine wachsende Großbaustelle 

und der Hauptplatz der Landeshauptstadt wird nachts noch mit Gas beleuchtet. Am 2. Jänner 

ebendieses Jahres erblickte die erste Ausgabe einer Zeitung das Licht, die heute 

„die 

älteste und traditionsreichste Tageszeitung Oberösterreichs

 und die drittälteste 

in Österreich ist“, wie Chefredakteur Christian Haubner stolz erklärt.

DIE TRADITIONSREICHSTE 

IN MODERNEM KLEID

Redaktion_PR Ingo Till

Foto_Mario Riener, Volksblatt

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4 Seminarräume für 10 bis 120 Personen und 

 

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Kulturgenüsse oder rauschende Feste für bis zu 680 Personen 

und Bühne in unterschiedlich gestaltbaren Größen 

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   Foyer für Get-togethers, Cocktail-Pausen, Ausstellungen oder 

große Buffets

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   überdachter, befahrbarer Innenhof für Ausstellungen, Konzerte 

oder Welcome Drinks für bis zu 500 Personen

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Autobahn/Bahnhof in 3 Gehminuten

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Es ist eines unserer wesent-

lichsten Assets, dass wir länger 

mit dem Land und seinen 

Menschen verbunden sind als 

andere Tageszeitungen. 

Christian Haubner

 

Chefredakteur, 

Oberösterreichisches 

Volksblatt