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Business
Upper
Austria
digitalregion.at
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Standortagentur Business Upper Austria unterstützt Unternehmen am Standort OÖ
Digitale Transformation begleiten
Digitalisierung schafft die Basis für
neue Geschäftsmodelle, Beschäf-
tigung und Möglichkeiten, sich im
internationalen Wettbewerb zu po-
sitionieren. Oberösterreich als star-
ker Produktionsstandort hat gute
Karten, aus dieser digitalen Trans-
formation gestärkt hervorzugehen.
Mitarbeiter als
entscheidender Faktor
Um auf diesem Weg möglichst viele
Unternehmen zu unterstützen, star-
tete das Land OÖ die Leitinitiative
Digitalisierung. Damit wird Oberös-
terreich zur Digitalregion. Die Stand-
ortagentur Business Upper Austria
koordiniert die Umsetzung. „Ein we-
sentlicher Faktor für eine gelungene
digitale Transformation ist das Know-
how der Mitarbeiter. Wir unterstützen
dabei mit individuellen Qualifizie-
rungs- und Beratungsangeboten“,
erklärt Geschäftsführer Werner Pam-
minger und nennt drei Beispiele.
Digital Transfer Manager_Mitar-
beiter erfahren im Lehrgang „Digital
Transfer Manager“, wie sich in ihren
Arbeitsbereichen digitale Prozesse
auch ohne großes Vorwissen bewäl-
tigen lassen. Der Lehrgang wird vom
Automobil-Cluster gemeinsam mit der
Fachhochschule OÖ Steyr und Procon
Unternehmensberatung durchgeführt.
Der nächste Durchgang startet am 21.
November; zudem sind individuelle
Inhouse-Lehrgänge möglich.
Qualifizierungsverbund
Digitale
Kompetenz_Der
Qualifizierungsver-
bund „Digitale Kompetenz“ unterstützt
produzierende und produktionsnahe
Unternehmen bei der Planung und
Durchführung betrieblicher Weiterbil-
dung zur Förderung digitaler Kompe-
tenzen. Über 50 Unternehmen sind da-
Dieses Projekt wird aus
den Mitteln der Leitinitiative
Digitalisierung des Landes
Oberösterreich gefördert.
bei. Die Schulungen werden vom AMS
OÖ und dem Wirtschaftsressort des
Landes OÖ gefördert. Eine Anmeldung
ist jederzeit möglich.
Digital Stress Manager_Acht Unter-
nehmen nutzten heuer in diesem Pi-
lotprojekt bereits die Möglichkeit, Mit-
arbeiter qualifizieren und weiterbilden
zu lassen. Für 2019 sind drei weitere
Durchgänge geplant.
FOTO_Biz-up
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Business
Upper
Austria
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Standortagentur Business Upper Austria unterstützt Unternehmen am Standort OÖ
Digitale Transformation begleiten
Digitalisierung schafft die Basis für
neue Geschäftsmodelle, Beschäf-
tigung und Möglichkeiten, sich im
internationalen Wettbewerb zu positi-
onieren – gleichzeitig kann sie diese
über den Haufen werfen. OÖ hat als
Produktionsstandort aber gute Kar-
ten, gestärkt hervorzugehen.
Bedeutung von Mitarbeitern
Um möglichst viele Unternehmen zu
unterstützen, hat das Land OÖ die
Leitinitiative Digitalisierung gestartet.
Die Standortagentur Business Upper
Austria koordiniert die Umsetzung.
„Ein wesentlicher Faktor für eine ge-
lungene digitale Transformation ist
das Know-how der Mitarbeiter. Wir
unterstützen dabei mit individuel-
len Qualifizierungs- und Beratungs-
angeboten“, sagt Geschäftsführer
Werner Pamminger und nennt drei
Beispiele:
Initiative „#IT_rocks“ für IT-Nach-
wuchs
_Über 2.300 IT-Jobs sind aktu-
ell in OÖ vakant – der Bedarf steigt.
Die Initiative „#IT_rocks“ soll zeigen,
dass es in OÖ nicht nur erstklassige
Ausbildungen in Schulen, an Unis
und Fachhochschulen gibt, sondern
dass diese Ausbildungen auch viel-
fältige Karrierechancen ermöglichen.
Zum Start der Initiative konnten viele
Botschafter gewonnen werden, de-
ren Karriere den Beweis dafür antritt.
„#IT_rocks“ macht die digitalen Aus-
bildungswege und Berufe sichtbarer.
Qualifizierungsverbund
„Digitale
Kompetenz“
_Der Qualifizierungsver-
bund unterstützt produzierende und
produktionsnahe Firmen bei der indi-
viduellen Planung und gemeinsamen
Durchführung betrieblicher Weiterbil-
dung zur Förderung digitaler Kompe-
tenzen. Über 60 Unternehmen sind
dabei. Die Schulungen werden vom
Dieses Projekt wird aus
den Mitteln der Leitinitiative
Digitalisierung des Landes
Oberösterreich gefördert.
AMS OÖ und vom Wirtschaftsressort
des Landes OÖ gefördert. Eine An-
meldung ist jederzeit möglich.
Digital Stress Manager
_Acht Unter-
nehmen nutzten heuer im Pilotprojekt
bereits die Möglichkeit, Mitarbeiter
hinsichtlich digitaler bzw. technologi-
scher Stressprävention qualifizieren
und weiterbilden zu lassen. Für 2019
sind weitere Durchgänge geplant.
FOTO_Biz-up
tun hat.“ Als Beispiele für innovative Pro-
jekte, an denen man bereits mit Start-ups
arbeitet, nennen die Firmeneigentümer
eine Madenzucht am afrikanischen Konti-
nent und ein Vertical-Farming-Projekt in
Europa. Unter Vertical Farming versteht
man Gemüseanbau in Hochhäusern. Die
Pflanzen wachsen in einer Wasserlösung,
eine LED-Beleuchtung sorgt für das nöti-
ge Licht. Schwingshandl plant ein System,
mit denen die Pflanzen je nach ihrem Le-
umgehen kann. Dafür braucht es Logistik-
und Fördertechnik, das könnte zu einem
interessanten Geschäft für uns werden.“
Die ungewisse Zukunft macht den Un-
ternehmern daher keine Sorgen. Ganz
im Gegenteil: „Wir sind als klassischer
Nischenanbieter, der sich permanent mit
neuen Technologien beschäftigt, offen für
alles, was im weitesten Sinne mit Maschi-
nenbau und Automatisierungstechnik zu
In den vergangenen Jahren
ist der Datenaustausch regelrecht
explodiert. Die Datenflut, die
nun auf uns zukommt, können wir
mit unserer Hardware irgendwann
nicht mehr bewältigen.
Enrico Larcher
Eigentümer und Vertriebsleiter,
Schwingshandl