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Schutz der Wasserressourcen, Ener-

gie- und CO₂-Reduktion, nachhaltige 

Beschaffung von Rohstoffen und ver-

antwortungsvoller Konsum – es sind 

nur einige der Schwerpunkte der Heine-

ken-Strategie „Brewing a Better World“, 

denen sich der größte heimische Bier-

produzent, die Brau Union Österreich, 

verpflichtet fühlt. Die Strategie soll alle 

Geschäftsbereiche erfassen, von den Roh-

stoffen auf den Feldern über die Produk-

tionsstandorte bis hin zu den Kunden 

und Konsumenten. Sie orientiert sich an 

der im September 2015 von den Verein-

ten Nationen formulierten Agenda für 

Nachhaltige Entwicklung 2030. Man 

will den insgesamt 17 globalen Entwick-

lungszielen der Vereinten Nationen, den 

Sustainable Development Goals, gerecht 

werden. Denn Bier als Naturprodukt 

besteht aus Rohstoffen, die eine intakte 

Umwelt voraussetzen, da dürfe man den 

Klima- und Umweltschutz nicht aus den 

Augen lassen, so der Vorstandsvorsitzen-

de der Brau Union Österreich, Magne 

Setnes: „Wir sind uns bewusst, dass wir 

als größtes Brauereiunternehmen Öster-

reichs große Verantwortung gegenüber 

Umwelt, Gesellschaft, Kunden, Konsu-

menten und Mitarbeitern tragen.“ Man 

sei laut eigenen Angaben am besten Wege, 

die gesteckten Ziele bis 2020 zu erfüllen. 

„Unsere Ambition in Österreich ist es, die 

beste Bierkultur Europas in Einklang mit 

Und zwar sozial und ökologisch, bitte schön! Mit einer 

Nachhaltigkeitsstrategie im 

Geiste der Vereinten Nationen

 will die Brau Union Österreich nicht nur theoretisch 

„eine bessere Welt brauen“ und die beste zukunftsträchtige Bierkultur schaffen. Sie 

setzt mit Brauwärmeprojekten in Puntigam und Schwechat auch praktische Schritte 

und zeigt zudem gastronomischen Nachwuchskräften den verantwortungsvollen  

Umgang mit Alkohol.

ICH B(R)AU MIR DIE WELT, 

WIE SIE MIR GEFÄLLT.

Redaktion_Brau Union Österreich / PR

Fotografie_C&P Immobilien AG, EVN / Antal 

photoworkers.at, Wolfgang Voglhuber, 

Brau Union Österreich 

Illustration_Alexandra Auböck