Die Landesausstellung ist
ein kultureller Pop-Up Store.
Wir eröffnen in der Region, wo
das Thema verankert ist und
wo die Menschen was damit
anfangen können.
Roland Pichlbauer
Kulturmanager des Landes
Oberösterreich
da, landesgeschichtliche oder landeskulturelle
Themen darzustellen. Das muss nicht immer
historisch sein. Wir haben uns ja schon und
werden uns auch zukünftig mit Themen be-
schäftigen, die Zukunftsaspekte beinhalten,
aber sie müssen immer einen Landesbezug
haben. Ganz klar wollen wir etwas vermitteln,
und was uns prägt und stärkt ist die Regio-
nalität. Wir sind ein kultureller Pop-Up Store.
Wir eröffnen in der Region, wo das Thema
verankert ist und wo die Menschen was damit
anfangen können. Das Ganze wird dann auf
eine möglichst zeitgemäße und anschaulich-
unterhaltsame Weise auf ein halbes Jahr mit
sehr viel Rahmenprogramm präsentiert. Auch
bei der laufenden Landesausstellung wurden
Einsparungen vorgenommen, das hat uns
durchaus vor Herausforderungen gestellt. Wir
mussten einige Nebenprojekte redimensio-
nieren oder neu überdenken. Generell aber
haben wir die Einsparungsmaßnahmen da-
hingehend getroffen, dass wir den Rhythmus
der Landesausstellung auf drei Jahre verlän-
gert haben, was natürlich das Budget weniger
belastet. Und dann wird man die Projekte zu
deckeln versuchen und in Zukunft im Vorfeld
schon prüfen, damit sich der Budgetrahmen
ausgeht, wie etwa durch Standortreduzierun-
gen. Das ist eine neue Herausforderung, aber
das sehe ich durchaus positiv.
Inwieweit sollen Kunst und Kultur von
der Privatwirtschaft unterstützt oder
gefördert werden?
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