125

MENSCHEN

Der Lebensmittelproduzent pro-

duziert im Produktions Werk in 

Attnang-Puchheim jeden Tag rund 

1,2 Millionen Produkte für weltweit 

mehr als 50 Länder. Zum 160-jäh-

rigen Firmenjubiläum eröffnete 

Spitz kürzlich eine neue Speziali-

tätenbrennerei und kehrt damit zu 

seinen Wurzeln zurück – begonnen 

hat alles mit einem kleinen Brenn- 

und Destillationsbetrieb in Linz-Ur-

fahr. Mittlerweile werden Lebens-

mittel in den Bereichen Getränke, 

Backwaren (von Waffeln bis Toast-

brot) sowie süße und sauer Soßen 

und Konfitüren produziert, daneben 

gehören zur Spitz Gruppe die Mar-

ken Auer-Blaschke und Gasteiner 

Mineralwasser. 1994 brachte Spitz 

den Energydrink Power Horse auf 

den Markt, 2004 wurde daraus ein 

eigenständiges Unternehmen.

4,6 MILLIONEN

MENSCHEN

KONSUMIEREN 

TÄGLICH EIN 

LEBENSMITTEL 

VOM FAMILIEN-

UNTERNEHMEN 

SPITZ

WUSSTEN SIE  

EIGENTLICH, DASS …

... immer mehr Brautpaare in den Wintermonaten JA zueinander 

sagen? Im Jahr 2016 gab es im Dezember, Jänner und Februar mit 
5.120 Eheschließungen einen Anstieg von rund 30 Prozent im Ver-
gleich zum selben Zeitraum 2010, so das Hochzeitsportal hochzeits-
location.info. Überhaupt wird Heiraten in Österreich immer beliebter: 
2016 gab es mit 44.890 Hochzeiten ein Plus von rund 20 Prozent im 
Vergleich zu 2010. Die meisten Hochzeiten wurde im Juni gefeiert, 
gefolgt von Juli und August.

Chefwechsel …

… beim weltgrößten Motorenwerk der BMW Group. 

Christoph Schröder ist seit 1. November

neuer Geschäftsführer des BMW Motoren-

werks in Steyr. Der 52-Jährige war seit 2014 

Montageleiter im Werk Regensburg und folgt dem 

Langzeit-Chef Gerhard Wölfel, der mit Jahresende 

2017 in Pension geht. Im Werk wurde 2016 mit 

fast 1,3 Millionen Motoren und 3,9 Milliarden 

Euro Umsatz das beste Ergebnis seit der Unter-

nehmensgründung im Jahr 1979 erzielt. Neben der 

Motorenproduktion befinden sich in Steyr auch 

das weltweit einzige Dieselmotoren-Entwicklungs-

zentrum der BMW Group und eine Mechanische 

Fertigung für Motoren-Komponenten. 

BLICK IN DIE VERGANGENHEIT. 

Im mittelalterlichen Japan haben Männer bei 

Vereinbarungen ihre Urinstrahlen gekreuzt.

Foto_BMW Group