tragung zu beachten gilt. Der erste Be-
reich deckt mein Budget ab. Hier stand
das MatchMaker-Team nach dem Weg-
fall des langjährigen Hauptsponsors Ge-
nerali vor einer großen Herausforderung,
jedoch sind in Oberösterreich noch viele
andere tennisbegeisterte Unternehmen.
„Es gibt drei Gruppen“, so Turnierdirek-
torin Reichel, „die erste Gruppe besteht
aus Firmen, die ihre Präsenz regional
stärken wollen. Für diese bieten wir eine
regionale Plattform, auf der man prä-
sent ist und Mitarbeiter und Kunden ein-
laden kann. Die zweite Unternehmens-
gruppe ist jene, die national präsent sein
will. Diese haben aufgrund der Übertra-
gung durch ORF und Eurosport öster-
reichweit eine gute Performance und
erreichen ihre landesweite Zielgruppe.
Und dann gibt es diejenigen, die zwar
oberösterreichische Unternehmen sind,
aber global Geschäfte tätigen. Da wir in
Europa, Asien und Amerika ausgestrahlt
werden, können wir auch hier ein attrak-
tives Paket schnüren.“ Der zweite Punkt
ist meine Organisation und mein Auf-
bau. Hier muss man sich festlegen, in
welcher Spielstätte ich stattfinden soll
und welche Corporate Identity ich habe,
heuer bekam ich einen neuen Anstrich.
„Wir hatten ein neues Logo, einen neuen
Auftritt. Dahinter steckt ein durchstruk-
turiertes Konzept, von den Drucksorten,
dem VIP-Bereich bis hin zum eigent-
lichen Herzstück, dem Center Court.
Der technische Aspekt und der Aufbau
„Wir werden in über
110 Ländern in Eur
opa,
Amerika und Asien
ausgestrahlt, unser
e
Reichweite ist enorm.“
Sandra Reichel
Organisatorin,
Upper Austria Ladies
von links: Turnierdirektorin Sandra Reichel,
Landeshauptmann Thomas Stelzer, Mats Wilander
und Turnierbotschafterin Barbara Schett.
wiederum nehmen rund drei bis vier
Monate in Anspruch. Hier wollten wir
heuer auch innovativ sein und führten
beispielsweise das Hawk-Eye (dadurch
können strittige Situation während des
Spiels durch ein Computersystem zwei-
felsfrei aufgeklärt werden) gemeinsam
mit einer größeren Videowall wieder ein.
Das war auch ein klares Signal: Wir wol-
len nicht stehenbleiben, sondern zeigen,
dass wir trotz dieses schwierigen Jahres
an die Zukunft denken und nach vorne
schauen. Das passt extrem gut zu Ober-
österreich.“ Der dritte Bereich ist einer
meiner wesentlichen Eckpfeiler, näm-
lich jene Akteurinnen, die mir mit groß-
artigen Spielzügen Leben und somit das
gewisse Etwas einhauchen. Das ist eine
Neue Technologien machen unsere Mobilität intelligenter, sicherer, schneller und
sauberer. Die OÖ. Industrie leistet hier mit ihrem Erfindergeist wichtige Beiträge in allen
Bereichen. Das schafft hochwertige Arbeitsplätze und schont die Umwelt nachhaltig.
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