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06 Hotel / 16 Uhr. Check-in im Hotel!
Zeit, um auf dem Laptop meine Rei-
sefotos zu begutachten. Die Amag hat
übrigens sowohl bei dem Gehäuse als
auch beim Innenleben von Elektrogerä-
ten ihre Finger im Spiel.
07 Abholservice / Am nächsten Morgen
holt mich ein Auto der Amag ab. Doch
bevor ich die Zentrale besichtigen kann,
geht es noch ...
08 Energie / ... in den Windpark Mun-
derfing. Die Windräder sind wichtig für
die Energiegewinnung in der Region
– die im Innenraum verwendeten Alumi-
niumtrittbleche garantieren sicheren
Halt.
09 Motocross / Hier ist was los! Auf der
Rennstrecke der KTM rasen Motorrad-
fahrer an mir vorbei. Denn nicht nur im
Straßenverkehr, auch beim Motorsport
ist Aluminium ein begehrtes Material.
Besondere Aluminiumlegierungen
halten den hohen Belastungen auf der
Strecke stand, gleichzeitig verbessert
möglichst leichtes Material die Fahr-
eigenschaften.
10 Radfahren / Nun heißt es selbst in
die Pedale treten! Mit meinem Moun-
tainbike radle ich den Inn entlang.
Erraten: Was im Motorsport gilt, gilt
auch hier. Fortbewegungsmittel ohne
Aluminium? Gibt es hierzulande an-
scheinend nicht!
11 Ausbildung / Ich habe es ins Aus-
bildungszentrum der Amag in Braunau
geschafft. Hier bieten sich einige tolle
Motive für meine Kamera: Es wird
gefräst und geschliffen, Späne flie-
gen. Hier entstünden unter anderem
Bestandteile für industrielle Maschinen,
erklärt mir ein Ausbildungsleiter.
12 Schlusspunkt / Meine Reise hatte
viele Stationen, bei jeder einzelnen sind
mir die Produkte der Amag unter-
gekommen. Nun habe ich den Schluss-
punkt meiner Reise erreicht. Die Suche
führt mich bis zum Ende der Spur – der
Unternehmenszentrale in Ranshofen.
Ins Auge sticht mir die Fassade des
neuen Kaltwalzwerks, ein Teil davon
wurde mit Amag-Aluminium versehen.
Weitere Fassadenelemente aus
Amag-Aluminium finden sich auch im
Louvre in der nordfranzösischen Stadt
Lens. Summa summarum: Ohne Alumi-
nium würde vieles nicht funktionieren.