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REDAKTION_VALENTIN LISCHKA (ALIAS NINA KRAFT)
FOTOGRAFIE_MOVIEMEDIA, AMAG
ILLUSTRATION_ALEXANDRA AUBÖCK
ALUMINIUM
AUF DER SPUR
Die Amag Austria in Ranshofen ist der
größte Aluminium-Konzern Österreichs. Okay. Aber was
bedeutet das eigentlich? Geht das jeden etwas an? Wie viel Aluminium braucht man überhaupt im Alltag?
Dem will Moderatorin Nina Kraft nachgehen und begibt sich auf eine – ziemlich überraschende – Reise.
01 Morgenstund / ... hat Gold im Mund!
Vor meiner Reise stärke ich mich mit
einer Tasse heißem Kaffee – ohne geht
gar nichts! Und siehe da, hier habe ich
schon meine erste Begegnung mit einer
Aluminiumverpackung. Aluminium ist
als Verpackungsmaterial leicht, flexibel
und gut rezyklierbar.
02 Vorbereitung / Ohne Aluminium
wäre meine Reise wohl schon zu Ende,
bevor sie überhaupt angefangen hat.
Denn für das Vorwärtskommen auf den
Straßen ist es eine Notwendigkeit. Egal
ob Auto, Lastwagen oder Zug: In der
Karosserie, Struktur sowie im Motor-
und Antriebsstrang steht Aluminium für
Stabililität und Sicherheit.
03 Los geht’s / Mein Lieblings-Trolley
ist auf Reisen immer dabei – er schützt
den Inhalt verlässlich. Und ist trotzdem
nicht schwer oder sperrig. Erraten Sie,
woran’s liegt? Nun ja, schön langsam
komme ich zur Erkenntnis, dass Alumi-
nium eine wesentliche Rolle in meinem
Alltag spielt.
04 Ab in die Lüfte / Endlich in den
Lufthansa-Flieger nach Linz einsteigen
und entspannen. Durch die Luke beob-
achte ich das rege Treiben am Flugha-
fen. Die Luftfahrt ist für die Amag einer
der wichtigsten Märkte.
05 Angekommen / Gelandet! Und jetzt
raus aus Linz und ab ins Innviertel. Hier
gibt es nicht nur wunderschöne Wiesen,
Felder und malerische Orte, in Ransho-
fen hat auch die Amag ihren Sitz. Etwa
1.800 Mitarbeiter arbeiteten 2016 im
VERFOLGUNGSJAGD
UNTERNEHMEN AUF
DEN FERSEN
Jahresschnitt für das Unternehmen, der
gesamte Aluminium-Absatz der Gruppe
betrug im vergangenen Jahr 405.900
Tonnen.