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Das Frauenreferat des Landes Oberösterreich ist eine moderne, überparteiliche, kunden- und
serviceorien� erte Einrichtung für Frauen. Ziel ist die tatsächliche Chancengleichheit von Frauen
und Männern in allen Lebens- und Arbeitsbereichen. Frauen sollen ein selbstbes� mmtes Leben
führen, das ihren Fähigkeiten, Bedürfnissen und Interessen entspricht.
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Mutmach-Nummer
0732/7720-18888
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Förderung von 26 Frauenvereinen und
Frauenberatungsstellen in Oberösterreich
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Förderung von Frauenprojekten
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Ak� onstage für Mädchen und Frauen
wie beispielsweise der Girls’ Day,
Girls’ Day Junior und MINI
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OÖ. Zukun� sforum
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Ein weiteres Angebot des Frauenreferates
ist
KOMPASS, das Kompetenzzentrum für
UNSERE SERVICEANGEBOTE, DAMIT FRAUENFÖRDERUNG
FÜR DIE FRAUEN IN DEN REGIONEN SPÜRBAR WIRD:
Karenz und Karriere. Hier werden Frauen bei
der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
unterstützt.
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Gewalt an Frauen: Im Ak� onszeitraum
25. November - 10. Dezember machen Frau-
envereine und -beratungsstellen jährlich 16
Tage lang mit verschiedenen Ak� onen auf das
Thema „Gewalt an Frauen“ aufmerksam, um
zu sensibilisieren und Bewusstsein zu schaff en.
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u.v.m.
KONTAKT
Frauenreferat des
Landes Oberösterreich
Landhausplatz 1, 4021 Linz
(+43-732) 77 20-118 51
oder Fax: DW 21 16 21
Frauen gestalten Zukun� !
Nähere Informa� onen:
www.frauenreferat-ooe.at
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unseren Newsle� er!
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Facebook www.facebook.
com/frauenreferatooe.at
ZUKUNFTSFORUM OÖ
Starke Frauen. Starkes Land.
#SELBST.BESTIMMT
Freitag, 24. November 2017
OBERBANK Donau Forum,
Untere Donaulände 28,
4020 Linz
17:30: come together
18:30: Begrüßung durch die
Frauenlandesrä� n
Anschließend disku� eren hochkarä� ge
Referent/innen über Themen wie
Frauengesundheit und Digitalisierung.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung:
@
frauenimpuls@ooe.gv.at
DAS TEAM
LEITERIN DES FRAUEN-
REFERATES DES LANDES OÖ
Dipl. Päd.in Beate
Zechmeister, M.A.
(+43 732) 7720-118 50
STELLVERTRETERIN
Cornelia Anderl, M.A.
(+43 732) 77 20 -111 95
ORGANISATION UND
PROJEKTE
Michaela Ri�
(+43 732) 77 20 -112 85
ASSISTENZ UND
PROJEKTFÖRDERUNGEN
Anita Bachl
(+43 732) 77 20 -118 51
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Land OÖ
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07.09.2017 09:49:08
MICROSOFT
Auch bei Microsoft merkt man den
Fachkräftemangel, obwohl man in die-
ser Hinsicht eines der attraktivsten Un-
ternehmen ist. Fachkräfte zu finden, die
Hard-Skills (technisches Fachwissen)
und Soft-Skills (soziale Kompetenz) ver-
einen, ist aber schwierig. Zudem müsse
man mehr weibliche Vorbilder in MINT-
Berufen schaffen, um mehr Mädchen
von der Technik zu überzeugen.
„Wir suchen nach Fachkräften, die
sowohl technische Experten sind als
auch mit den Firmen so über deren
Business-Lösungen sprechen kön-
nen, dass diese verständlich sind.“
DOROTHEE RITZ
Geschäftsführerin,
Niederlassung Österreich
01 Weibliche Führungskräfte / Der Frauenanteil bei Microsoft ist mit 35 Prozent
sowie mit 34 Prozent in Führungspositionen erstaunlich hoch. Dafür braucht
es vor allem Rahmenbedingungen wie flexibles Arbeiten, eine gute technische
Ausstattung und eine dementsprechende Unternehmenskultur. Die Zauberwörter
sind Flexibilität und Ergebnisorientierung anstatt Präsenzkultur.
02 Weibliche Karrierestrategien / Frauen wählen nicht nur ihre Besprechungs-
orte anders als Männer, sondern auch ihre Karrierestrategien, so Ritz. Frauen
würden ihre Chancen auf Führungspositionen oft ein Stück weit „zerdenken“.
Frauen seien mehr die Kümmerer und würden für das Unternehmen mehr Ver-
antwortung übernehmen. Da müsse man auch einmal sagen, sie sollen mehr an
sich selbst denken.
03 Mädchen in die Technik / Vier Kriterien sind beim Interesse von Mädchen an
der Technik ausschlaggebend. Es fehlen die Vorbilder, man muss die Berufe „an-
fassbarer“ machen und dabei die Digitalisierung nicht nur als Konsum, sondern
auch als Chance und etwas Kreatives sehen. Man muss zudem die verdeckte Dis-
kriminierung aus der Wortwahl der Lehrer rausnehmen und nicht nur Burschen
für die Technik ermutigen. Zudem muss man die Mädchen mit Coding auch ein
Stück weit spielerisch an diese Welt heranführen.
04 Frauenquote / Eine Frauenquote im Aufsichtsrat oder in Verwaltungsgremien
ist in Ordnung, so Ritz. In der Geschäftsführung bedeutet sie aber einen zu gro-
ßen Eingriff in die unternehmerische Freiheit. Es würde aber jedem Unterneh-
men guttun, sich immer mindestens 50 Prozent an weiblichen Bewerberinnen
anzusehen, auch wenn am Ende des Prozesses derjenige eingestellt werden soll,
der am geeignetsten dafür ist.