Betriebe aktuell für den Schritt ins Aus-
land entschließen, seien sie nur mit einer
ausländischen Niederlassung und dorti-
gen Zulassung der Lkw konkurrenzfähig.
Der österreichische Staat verliert dabei
pro Lkw jährlich 50.000 Euro an Steuer-
einnahmen.
„Weil bei den größeren Lkw die Auflagen im-
mer höher werden, wächst auch die Zahl
der Kleintransporter“, weiß der WKOÖ-
Fachgruppenobmann. Weiters seien die
strikten Regelungen Mitschuld für das
schlechte Image des Berufs und damit
hänge wiederum der Mangel an Mitarbei-
tern zusammen. „Viele Leute sagen: ‚Das
tue ich mir nicht mehr an‘“, so Hödlmayr.
Man überlege ständig, wie man das Image
des Berufs wieder verbessern könne –
heuer wurde etwa bereits eine Jobbörse
organisiert.
Neue Technologie
Neben dem Einsatz für bessere Rahmen-
bedingungen und einem guten Berufs-
image, bereitet sich die Sparte auf eine
neue Technologie, das sogenannte Pla-
tooning, vor. Dabei fahren miteinander ver-
netzte Lastwagen dicht hintereinander auf
der Autobahn her und werden über GPS
und Fahrerassistenzsysteme gesteuert.
In den USA sind Lkw bereits damit unter-
wegs, in Europa gibt es Teststrecken und
bis 2025 soll die Technologie serienmäßig
zum Einsatz kommen. „Der Fahrer wird
zum Kontroller, greift nicht mehr aktiv ein“,
erklärt Hödlmayr, dass man die Aus- und
Weiterbildung anpassen müsse. Die Lkw
brauchen weniger Treibstoff, können nä-
her auffahren. Damit können wiederum
gleichzeitig mehr Lkw unterwegs sein, die
wegen des wachsenden Güteraustauschs
zwischen West- und Ost-Europa auch be-
nötigt werden – Waren für den täglichen
Gebrauch auch für die Menschen, die sich
von Lkw aufgehalten fühlen und diesen die
Schuld für das Zu-spät-kommen geben._
Weil bei den größeren Lkw
die Auflagen immer höher
werden, wächst die Zahl der
Kleintransporter.
FRANZ DANNINGER
Fachgruppenobmann für das
Güterbeförderungsgewerbe, WKOÖ
70 Prozent der
Waren werden
international mit einem
Lkw transportiert.
JOHANNES HÖDLMAYR
Spartenobmann
Transport und Verkehr, WKOÖ
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