BUSINESS ANGEL SUMMIT

Die Veranstaltung rückt Kitzbühel seit 2015 einmal im Jahr in den Mittel-

punkt der österreichischen Start-up-Szene: Am Busines Angel Summit 

sollen Start-ups und private Investoren miteinander vernetzt werden. 

Höhepunkt des Programms ist das "Angel Catching", wo die teilneh-

menden Start-ups versuchen die anwesenden Business-Angels mit ihrer 

Geschäftsidee "zu fangen".

Heimische Start-ups können sich im Vorfeld mit ihrem Businessplan um 

einen der zehn Startplätze bewerben. Eine internationale Jury wählt die 

vielversprechendsten Teams aus. Veranstalter sind die Standortagentur 

Tirol in Partnerschaft mit dem Austria Wirtschaftsservice (aws) i2 Busi-

ness Angels.

„Österreichische

 

Gründer sind im

 

international

en 

Vergleich nicht gut

 

darin, sich zu

 

präsentieren – oft

 

mangelt es an der

 

Verpackung 

der Projekte

.

Bernd Litzka

Leiter, aws i2

 

Business Angels

FÜR DAS KÖNNEN

GIBT ES NUR EINEN BEWEIS:

DAS TUN.“

Marie von Ebner-Eschenbach

Wir begleiten Sie als Gründer und Jungunternehmer auf Ihrem Weg zum Erfolg 

mit besonderen Konditionen und einer kostenlosen Erstberatung. 

Wir sind offi zieller Beratungspartner von akostart oö und auch 

ehrenamtlich in der Gründer- und Startup-Szene aktiv. 

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offi 

zieller

 

Beratungspartn

er

 

AKADEMISCHES STARTUP NETZWERK

kostet eine Listung für Start-ups bei der 
Börse 400 Euro, für Projekte, die über 
das Gründerservice gelistet sind, zahlt 
man nichts. Gemeinsam mit der Jungen 
Wirtschaft werden heimische Start-up-
Gründer geschult, in eigenen Pitching-

Trainings lernen sie, zukünftige Investo-

ren von sich zu überzeugen. „Im Schnitt 
sind österreichische Gründer im interna-
tionalen Vergleich nicht gut darin, sich 
zu präsentieren, oft mangelt es an der 
Verpackung der Projekte“, sagt Litzka. 
Abhilfe sollen die Pitching-Days bringen: 
Die JW und die aws i2 Business Angels 
Austria laden dabei zehn ausgewählte 

Start-ups ein, in New York ihre Ge-
schäftsideen vor US-amerikanischen 
und internationalen Investoren zu prä-
sentieren. Davor werden sie intensiv 
darauf vorbereitet. Litzka selbst sieht 
sich dabei in der Rolle des „Drill Ser-
geant“, er nimmt die Kandidaten vor 
ihrer Präsentation in die Mangel. „Da 
wird jeder Bestandteil der Präsentati-
on bis ins Detail zerlegt und neu zu-
sammengebaut“, sagt er. Intensiv ist 
auch die Zusammenarbeit zwischen 

Junger Wirtschaft, aws und ausge-

suchten Außenhandelsstellen. „Wir 
arbeiten mit wesentlichen Start-up-