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BEZAHL
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Vergangenes Jahr erblickten
14.648 Babys das Licht der Welt in Oberösterreich. Das entspricht einem
Plus von 1,4 Prozent im Vergleich zu 2014. Für OÖVP-Klubobfrau Helena Kirchmayr ist dieser Babyboom
erfreulich und gleichzeitig Auftrag, für Familien im Land bedarfsgerechte Unterstützung bereitzustellen und
auch auszubauen.
Familie ist mehr als Kinderbetreuung
und Öffnungszeiten
Allerdings heißt „familienfreundlich“ für
Kirchmayr mehr als den bloßen Ausbau
von Einrichtungen. „Kinderlachen gehört
für die allermeisten Paare erfreulicher-
weise zum Familienglück dazu. Das heißt
für mich, dass wir von der Krabbelstube,
über das Wohnen, den Arbeitsplatz bis
hin zur Hochschule und die Freizeit die
Angebote so schnüren wollen, dass Fa-
milien für ihre Kinder das Beste wählen
können“, sagt Kirchmayr. Dazu gehört
auch die notwendige Unterstützung für
Eltern, die ihre Kinder zu Hause betreuen.
Vielfalt bei Kinderbetreuung
steigt
Das Angebot bei der Kinderbetreuung
wird, so wie auch die Familien, immer
bunter. „Als Land OÖ setzen wir Schwer-
punkte beim Ausbau und der Förderung
von betrieblichen Betreuungsangeboten,
von Gemeindekindergärten und anderen
Betreuungsformen wie bspw. Tagesmüt-
tern. Viele Gemeinden und Betriebe ar-
beiten hier vorbildlich übergreifend zu-
sammen“, so OÖVP-Familiensprecherin
Kirchmayr. Wichtig ist, dass die Organi-
sation einfach und unkompliziert ermög-
licht wird und es für die Eltern eine echte
Unterstützung ist.
Väter beteiligen
Flexibel und partnerschaftlich – darauf
wird künftig mehr Wert gelegt: „Mit dem
Kindergeldkonto Neu ab März 2017 wird
dem Wunsch vieler Eltern, sich die Zeit
der Betreuung und die Summe der Un-
terstützungsleistung freier einteilen zu
können, nun Rechnung getragen. Durch
das neue Modell gibt es auch für Väter
einen stärkeren Anreiz, sich in der Be-
treuung zu engagieren“, freut sich Kirch-
mayr, wohl wissend, dass das noch nicht
überall gerne gesehen wird.
Familien sollen für ihre
Kinder das beste Angebot frei
wählen können.
HELENA KIRCHMAYR
OÖVP-Klubobfrau
„Freie Wahl: jede Familie weiß selbst am besten, wie sie die Betreuung organisieren kann und möchte. Als Land wollen wir die Angebote dafür bestmöglich bereitstellen“, so Kirchmayr.
FOTOGRAFIE_OÖVP-KLUB