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Computern“. Über das Netz wird der Erst-
kontakt hergestellt, man verabredet sich 
per E-Mail, Chat oder Telefon, dann findet 
aber der Wechsel in die reale Welt statt.

Auf effektive Kommunikation per Telefon 

hat sich die Starface GmbH spezialisiert. 

„Wir haben uns schon vor Jahren zum Ziel 

gesetzt, Telefonie über Internetprotokolle 
abzuwickeln“, sagt Vertriebsleiter Norbert 
Horn. Auf diese Weise ergeben sich für den 
Benutzer zahlreiche Vorteile: „Man telefo-
niert dadurch nicht nur über das Internet, 
sondern kann auch auf eine Datenbank 
zugreifen“, sagt Horn. Anrufer werden 
also nicht nur Unternehmen zugeordnet, 
der Empfänger bekommt auch gleich den 
etwaigen Rechnungsstand oder die Kun-
dennummer mit angezeigt. „Wir reichern 
die Kommunikation per Telefon also mit 

zusätzlichen Informationen an, welche 
die Gespräche effizienter machen“, sagt 
Horn. Momentan ist dieses System noch 
auf die Betreiber begrenzt, das wird sich 

bald ändern. „Auch Geschäftspartner kön-
nen dann diese Funktionen nützen“, sagt 
Horn. Künftig werden Nutzer über die An-
lage auch schon vor dem Anruf erkennen 
können, ob sich der Gesprächspartner be-
reits in einem anderen Telefonat befindet. 

„Als Administrator kann ich mir dann auch 

anzeigen lassen, wie viele und welche der 
Mitarbeiter gerade Telefonate führen – und 
wie lange“, sagt Horn.

Auch oder gerade weil es zahlreiche neue 
Möglichkeiten wie jene von der Starface 
gibt, stellt die richtige Kommunikation 
Unternehmen weiter vor große Herausfor-
derungen. Bei den Unternehmen, die Bött-

cher berät, sieht er vorwiegend ein großes 
Problem: „Manche kommunizieren fast 
nur noch digital, die anderen noch völlig 
analog. Die derzeitige Herausforderung in 
der Business-Kommunikation sei es aber, 
beide Welten klug und effektiv miteinan-
der zu verknüpfen. Und das ist gar nicht so 
leicht. „Es gibt viele feine Abstufungen und 
unglaublich viele Kommunikationsmittel 
selbst.“ Böttcher zum Beispiel ist an einem 
Unternehmen beteiligt, das Blumentöpfe 
herstellt. „Dort erhalten wir auch Bestel-
lungen per Post von Menschen, die weder 
Kreditkarte noch Internet haben“, sagt er. 
Auch auf diese müsse man sich einstel-
len – und eben einen Briefkasten einrich-
ten. Selbst wenn sich also vieles verändert, 
bleibt ein Punkt immer essentiell: „Es ist 

wichtig, den individuellen Wünschen und 

Ansprüchen gerecht zu werden“._ 

Wir reichern die 

Kommunikation per Telefon 

mit zusätzlichen Informationen 

an, welche die Gespräche 

effizienter machen.

NORBERT HORN

Vertriebsleiter, Starface

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