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www.vitalwelt.at
pro Person inkl. Frühstück
in einem ***Hotel ab € 144,00
im ****Parkhotel Stroissmüller ab € 200,00
Anreise täglich möglich; zzgl. Tourismusabgabe
RELAX-TAGE IN DER URLAUBSREGION
VITALWELT BAD SCHALLERBACH
n
3 Tage / 2 Nächte in der gewünschten Zimmer-
Kategorie mit Frühstück (HP möglich)
n
2 Eintritte in die AusZeit – das neue Sauna-Bergdorf
inklusive Cabrio-Therme „Tropicana“ (9 – 24 Uhr)
im EurothermenResort Bad Schallerbach
(www.eurothermen.at)
n
täglich Wassergymnastik
n
Vitalwelt-Gästekarte
mit zahlreichen Ermäßigungen
4701 Bad Schallerbach · Promenade 2
Telefon +43(0)7249/42071-0
e-mail info@vitalwelt.at
Telefax +43(0)7249/42071-13
Tourismusinfo
Urlaubsregion
Vitalwelt Bad Schallerbach
e
122,00
ab
pro Person in einer Pension
inkl. Frühstück
Wichtig ist für den Erfolg der Medizin-Fakultät Linz, dass schon
in der Planung die richtigen Forschungsschwerpunkte definiert
werden, um sich von anderen Standorten zu differenzieren.
RAINER PERNEKER
CEO, Greiner Bio One
wickeln, dass Produkte folgen, mit denen
neue Märkte erschlossen werden. Gut
ausgebildete, junge Menschen sind für
den Standort doppelt wichtig. Die Lebens-
erwartung der Männer in Österreich er-
höhte sich seit 1991 um 6,6 auf 78,6 Jahre,
jene der Frauen um 4,7 auf 83,8 Jahre.
Durch die demographische Entwicklung
steigt auch das durchschnittliche Alter
der Bevölkerung immer weiter, das stellt
Oberösterreich in punkto Betreuung vor
neue Herausforderungen. „Zum einen
soll die Lebensqualität bis ins hohe Alter
erhalten bleiben und zum anderen muss
das Ganze auch finanzierbar sein“, sagt
Hagelauer. Aber die Entwicklung birgt
auch neue Chancen und Möglichkeiten
für den Standort – insbesondere für Un-
ternehmen im Medizinbereich. Hier wird
auch klar der USP der neuen Med-Fakul-
tät liegen. „Und zwar in den Bereichen
Klinische Altersforschung sowie Vorsor-
geforschung. Beide Bereiche sind sehr
wichtig für die Zukunft“, ist Hagelauer
überzeugt.
Schnittstelle
zwischen
Wirtschaft,
Wissenschaft und Medizin in Ober-
österreich ist der Medizintechnik-Cluster,
der bis Anfang Dezember unter dem
Namen „OÖ. Gesundheitstechnologie-
Cluster“ bekannt war. „Wir positionieren
uns als Technologie-Transferstelle mit dem
Ziel, Firmen, Forscher und Ärzte zusammen-
zuführen und gemeinsame Projekte zu
entwickeln“, sagt Cluster-Managerin
Nora Mack. Innovativ ist das Bundesland
bereits jetzt. „Ergebnis einer Workshop-
Reihe ist etwa der Einsatz von 3D-Druck
in der Mund- Kiefer- und Plastischen