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Drei Ebenen im Fokus
Das Drei-Ebenen-Modell stellt
den Arbeits- und Wirkungsbe-
reich der Humanenergetike-
rInnen transparent und nach-
vollziehbar dar. Dieses Modell
wurde von der „Bundesberufs-
gruppe der Humanenergeti-
ker“ erarbeitetet.
Grundlage für den Erfolg unse-
rer Arbeit als Humanenergetiker-
Innen ist das Vertrauen der Kli-
entInnen. Denn nur, wenn sich
diese bei uns professionell be-
treut und gut aufgehoben fühlen,
kann unsere Hilfestellung zur Er-
reichung des körperlichen und
energetischen Gleichgewichts
auch wirklich angenommen wer-
den. Neben der methodischen
Kompetenz ist es dabei sehr
wichtig, dass wir das WER, WAS
und WIE für jeden verständlich
erklären können. Damit unter-
streichen wir zusätzlich unsere
Professionalität.
Im energetischen Weltbild exis-
tiert jedes Lebewesen und jedes
System nicht nur materiell – also
körperlich – sondern auch im
feinstofflichen (nicht-materiellen)
Bereich. Wir Humanenergetiker-
Innen arbeiten großteils auf der
feinstofflichen Ebene.
Die erste Ebene des energetischen
Weltbildes ist jene Ebene, auf der alle
Prinzipien und Baupläne angesiedelt
sind. Alles, was im Materiellen exis-
tiert, muss auf dieser Ebene als Prin-
zip und Bauplan angelegt sein. Für den
Menschen würde dies das „Individu-
elle Höhere Selbst (IHS)“ darstellen:
Dieses umfasst z.B. die individuellen
Potenziale, Fähigkeiten und Talente je-
des einzelnen Menschen und bildet
somit eine Grundlage der möglichen
Berufung bzw. des Berufs.
Die energetische oder feinstoffliche
Ebene umfasst sämtliche Energien
und Informationen, die uns umgeben
bzw. durchdringen. Dabei unterschei-
den wir zwischen der Informationsebe-
ne und der verdichteten Informations-
ebene. Letztere beinhaltet die Ebene
der Chakren, Meridiane, der Aura, des
Qi usw. Und genau in diesen Bereichen
können wir HumanenergetikerInnen
mit unseren gewerblichen Methoden
laut Methodenkatalog, Menschen da-
bei unterstützen, Energieblockaden
zu lösen und sich wieder in Balance
zu bringen. Unsere Arbeitsmethoden
zielen auf dieser Ebene beispielswei-
se nicht auf das materielle organische
Herz, sondern auf das „fein-
stoffliche Herz“ wie Herzchakra,
Herzmeridian, Wandlungsphase
Feuer, u.v.m. ab.
Die materielle Ebene ist die
dichteste Form der Erscheinung
von Lebewesen und entspricht
unserer „Alltagsrealität“ wie un-
ser materieller Körper. Die Be-
handlungen auf dieser Ebene
sind größtenteils anderen Be-
rufsgruppen vorbehalten. Eine
Kooperation mit ÄrztInnen, Phy-
sio- und PsychotherapeutInnen,
Lebens- und SozialberaterIn-
nen, MasseurInnen usw. ist so-
mit nicht nur sinnvoll – sondern
im Sinne der Ganzheitlichkeit –
auch wünschenswert.
Mehr Informatio-
nen finden Sie im
Energetik Guide,
welcher in Koope-
ration mit den OÖ
Nachrichten er-
schien. Sie kön-
nen diesen bei
uns kostenlos an-
fordern.
Mehr zu den OÖ
EnergetikerInnen unter:
www.energetik-ooe.at
www.energetik-ooe.at
nachrichten.at/energetikguide
ENERGETIK–GUIDE
2015/16
Materielle Ebene
Alltagsrealität
unser Körper,
unsere physische
Verfassung
Wir HumanenergetikerInnen arbeiten auf dieser Ebene
Energetische/Feinstoffliche Ebene
Informationsebene
Geistige Ebene u.a. mit
unseren Gedanken, Gefühlen
Ebene
verdichteter Energie
Meridiane, Chakren,
Aura, u.v.m.
Ebene der Prinzipien und Baupläne
Individuelles
Höheres Selbst (IHS)
mit allen
Prinzipien, Bauplänen bis
hin zu unseren Fähigkeiten
und Talenten
Potentiale
Talente
Das Drei-Ebenen-Modell
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MENSCHEN
LINZ - DIE STADT
DER SINGLES IN
ÖSTERREICH
Jeder zweite Haushalt in Linz
besteht nur aus einer Person. Im
Vergleich dazu sind österreichweit
36 Prozent Singlehaushalte.
Insgesamt wohnen 1,35 Millionen
Österreicher alleine – Tendenz in
ganz Europa steigend.
Quelle_UN Statistics Divions
nachgefragt.
Ohne Fleiß kein Preis!
Was haben erfolgreiche Menschen gemeinsam? Sie sind vor allem fleißig.
Das glaubt die Mehrzahl der Befragten unserer in Auftrag gegebenen
Umfrage. Mut und Herz würden demnach eine weitaus kleinere Rolle
spielen.
Welche Kernaussage trifft am ehesten auf Ihren persönlichen Erfolg zu?
56 % Ohne Fleiß kein Preis.
29 % Wer erfolgreich sein will, muss vor allem mutig sein.
15 % Herz gewinnt.
Quelle_exklusive Umfrage für DIE MACHER von Whitebox Marktforschung,
Quicksurvey österreichweit November 2015, n=763 Teilnehmer
Herz
Mut
Fl
eiß
WUSSTEN SIE
EIGENTLICH WAS EIN
SCH****TAG IST?
Als Scheißtage bezeichneten
Knechte und Dienstboten in
Österreich und Süddeutschland
die zusätzlichen ein bis drei
unbezahlten Arbeitstage, welche
die von ihnen beanspruchte Zeit
für die Verrichtung des Stuhl-
gangs während der vereinbarten
Anstellung ausgleichen sollten.
Das war jedenfalls im 18. und 19.
Jahrhundert so, vereinzelt sogar
noch im frühen 20. Jahrhundert.
Und wie definieren Sie heute
einen Sch****tag?