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GEDANKEN

Im Boot sitzen möchte ich mit_Gerlinde Kaltenbrunner. Wir waren vor 
kurzem das erste Mal gemeinsam Bootfahren – jederzeit wieder!

Sprung ins kalte Wasser_Erstens muss man wegspringen, zweitens 
geht’s meistens ein Stück nach unten und drittens ist es dann erst ein-
mal ziemlich kalt. Aber wenn man auftaucht, dann ist es irrsinnig gut! 
Ich finde, man sollte jeden Tag auf irgendeine Art und Weise ins kalte 
Wasser springen, das hält fit und munter. Und bringt einen vorwärts. 

Mut ist_durch das Vertrauen in die eigene Person etwas zu verfolgen, 
das einem wichtig ist, sich dafür einzusetzen und dafür auch etwas in 
Kauf zu nehmen. Und so sehr es Mut braucht, so sehr braucht es auch 
das Gegenteil, nämlich Demut – dann muss man sich auch ein biss-

chen zurücknehmen. Das ist wie beim Wasser: Es braucht den Mut, 
auf den Wellenberg hinaufzukommen und dann braucht es aber auch 
die Phase, wo man sich zurücknimmt und alles laufen lässt. 
Mut und Demut sind wichtige Eigenschaften, um in einer Bank eine 
Management- und Führungsrolle übernehmen zu können. 

Lebensmotto_No risk, no fun. No limit, no life. 

Vertrauen gewinnt man_indem man sich für jemand anderen einsetzt. 

In den vergangenen zwei Jahren hat 
sich der Crowdfunding-Markt versechs-
facht – als unmittelbaren Angriff auf 
das Geschäftsmodell einer Bank sehe 
er diese alternative Finanzierungsform 
aber nicht. „Ich glaube, dass Crowdfun-
ding die Finanzierung des Mittelstandes 
über die Banken in dieser Form nicht 
ersetzen wird. Es wird die Finanzierung 
nur bereichern.“ 

Als Christoph Wurm wieder ans Ufer 

kommt und aus dem Boot steigt, ist 
seine Sportbekleidung immer noch ge-
nauso trocken wie zuvor. Was wohl an 
der jahrelangen Übung liegt. Und auch 
an seinem Lebensmotto: „Die meisten 
kennen den ersten Teil des Spruchs: 

‚No risk, no fun.’ Dieser Spruch geht 

aber noch weiter: ‚No limit, no life’. Ich 
finde, bei allem, was man macht – egal 
ob beim Sport oder im Arbeitsleben – 
geht’s natürlich einerseits darum, dass 
man Freude daran hat. Aber es geht 
auch darum, dass man die Grenzen 
kennt.“_