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innovaTive
versorgungsmodelle im
niedergelassenen bereicH sind
seHr gefragT und gewünscHT.
Josef PührinGer
LanDEshauptmann unD gEsunDhEItsrEFErEnt
eine PraxisfinanZierung
bauT man im vergleicH Zur
woHnraumfinanZierung eTwas
kürZer auf – circa ZeHn bis
fünfZeHn JaHre.
Marietta kratochWill
hypO OÖ – FInanzsErVICE ärztE unD FrEIE BEruFE
sonal gut zu bezahlen – der Kollektivver-
trag sieht das ja nicht unbedingt vor“, so
Schiffkorn. Für ein gutes Betriebsklima
sorgt auch die Atmosphäre im Gesund-
heitszentrum: Frische Blumen, Kunstob-
jekte und viel Licht tragen dazu bei, dass
sich hier sowohl Mitarbeiter als auch
Patienten wohl fühlen. Und das scheint
bestens zu funktionieren, denn die Pa-
tienten kommen keineswegs nur aus
St. Agatha in das Gesundheitszentrum:
„Linz, Grieskirchen, Eferdinger Raum – die
Leute kommen eigentlich von überall her.
Manche kommen mit dicken Befundmap-
pen, und sind schon ganz verzagt, weil
ihnen keiner helfen konnte“, erzählt Mar-
tin Schiffkorn. Man nimmt also durchaus
einige Autofahrminuten und auch Kosten
auf sich, um eine gute medizinische Leis-
tung zu bekommen – dieses Bewusstsein
scheint sich immer mehr bei den Patien-
ten zu festigen. Erfolgsversprechend sei-
en auch Nischen, wie Spezialisierungen
in fachlicher Hinsicht, als auch das Anbie-
ten von komplementärmedizinischen Me-
thoden, weiß Sylvia Hummelbrunner von
der Ärztekammer Oberösterreich. „Für
Ärzte mit Fachrichtungen, die in Kran-
kenanstalten gesucht werden, besteht
in der Regel auch im niedergelassenen,
wahlärztlichen Bereich Bedarf – wie etwa
Fachärzte für Psychiatrie und Psychothe-
rapeutische Medizin oder Fachärzte für
Kinder- und Jugendpsychiatrie.“
Einen USP finden, innovative und kun-
denorientierte Angebote bieten – das
müssen Ärzte also gleichermaßen wie
Wirtschaftstreibende. Ansonsten – und
das wissen Ärzte wohl am besten – gibt
es für fast jedes Wehwehchen ein Medi-
kament. Wobei auch im wirtschaftlichen
Bereich, wie im medizinischen gilt: Vor-
sorge ist besser als Nachsorge._
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KGG und UbG –
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erklären die Geschäftsführer Dr. Friedrich
Filzmoser und Konrad Remplbauer die
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mögliche bzw. passende Finanzierungs-
formen und Fördermöglichkeiten, son-
dern entwickeln auf Wunsch auch ge-
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überprüfen dieses gerne vor dem Schritt
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neten Projekten auch gerne eine Haf-
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die beiden Geschäftsführer.
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