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dIe verFolgungsJagd
oder: PersÖnlichkeiten aUf den fersen
Als Koordinator des Firmenservice des
Berufsförderungsinstituts BFI Oberös-
terreich ist gREgoR HöllER erster
Ansprechpartner und Schnittstelle zwi-
schen den Kollegen in den BFI Regionen,
und ständig auf der Suche nach neuen
Entwicklungen im Weiterbildungsbereich.
Wir haben ihn durch den (straff durchge-
planten) Tag begleitet.
redaktion_VaLEnTIn LIsCHKa
fotoGrafie_marIO rIEnEr
08:30 Uhr
während im eingangsbereich des Bfi-gebäudes
in der linzer raimundstraße bereits einige junge
erwachsene warten, um sich über qualfizierungs-
möglichkeiten und kurse zu informieren, beginnt der
tag mit einem Jour fixe. mit produktmanagerin eva
mittendorfer werden neuigkeiten diskutiert und die
arbeitsaufgaben abgestimmt.
09:15 Uhr
die nächste Besprechung – mit Bfi-
geschäftsführer christoph Jungwirth,
steyr-regionalleiterin rita frauenhuber
und wels-regionalleiter Johann reindl-
schwaighofer und team. das thema: ein
neues lernkonzept. „wir beobachten
die neuesten trends im Bildungsbereich,
damit wir darauf abgestimmte produkte
anbieten können“, erzählt höller.
12:30 Uhr
auf etwa vier kundenbesuche pro woche kommt
der firmenservice-koordinator im schnitt.
kunden sind in diesem fall, wie könnte es auch
anders sein, die firmen selbst. heute steht ein
abstimmungstermin bei ebner industrieofen-
bau mit christina mühlböck und personalleiter
andreas wallner am programm. „wir führen
Bildungscontrollings durch, damit die perso-
nalabteilungen besser einschätzen können, was
unsere maßnahmen gebracht haben“, sagt höller.