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gedanken.sprung
Johannes pracher
Mitglied der Kepler Society war Johannes Pracher auch zuvor schon, hat er doch
selbst an der JKU das Studium „Sozialwirtschaft“ erfolgreich abgeschlossen. Ab
Februar 2014 übernimmt er nun die Stelle des Geschäftsführers des Karrierecenters
und Alumniclubs und macht es sich damit zur Aufgabe, für den regen Informations-
austausch zwischen Universität und Praxis und der Förderung des Dialogs unter
Absolventen zu sorgen.
Steckbrief
geboren_20. Dezember 1983
familie
_
Freundin Irmgard,
eine zwillingsschwester und
ein älterer Bruder
freizeit_täglich Sport
gAnz OBEn AUF dER tO-dO-LIStE
_Aktuell ist
es die Fertigstellung des Programmes
für das Sommersemester 2014. Die
langfristige Herausforderung liegt in
der stärkeren Bindung unserer Absol-
venten an die JKU. Hier gibt es noch
Potenzial nach oben.
WIE MAn RIchtIg nEtzWERKt
_Indem man
aktiv, offen und wertschätzend auf
sein Gegenüber zugeht. Was man
allerdings nicht vernachlässigen darf,
ist die Netzwerkpflege. Wer sein Netz-
werk nutzen will, muss sich auch um
dieses kümmern.
redaktion_SUSANNA WURM
fotoGrafie_PRIVAt
ERFOLgSgEhEIMnIS StUdIUM, PRAKtIKUM OdER
nEtzWERK?
_Auf den ausgewogenen Mix
kommt es an. Der Student mit den
besten Noten und der kürzesten Stu-
dienzeit wird mittelfristig keinen Er-
folg haben, wenn er auf kein Netzwerk
zurückgreifen kann. Man darf nämlich
eines als Student nie vergessen: Der
Generaldirektor, Geschäftsführer
oder Abteilungsleiter der Zukunft ist
der Kollege aus der gemeinsamen
Studienzeit.
IntERnAtIOnALE ERFAhRUngEn
_Die Welt
rückt immer näher zusammen, darauf
muss man auch als Student Rücksicht
nehmen. Interkulturelle Erfahrung
wird also immer wichtiger! Gerade die
JKU bietet hier zahlreiche Möglichkei-
ten, andere Universitäten, Kulturkrei-
se und Bildungssysteme kennenzu-
lernen.
dER ARBEItSMARKt OBERöStERREIch
_ist
schön langsam wieder im Auf-
schwung. Gerade aber als Student
sollte man sich frühzeitig überlegen:
Was ist mein USP? Was kann ich und
warum bin ich für ein Unternehmen
interessant?
EIn VORtRAg, dER MIch PERSönLIch gEPRägt
hAt
_Auf der einen Seite war es ein
philosophischer Vortrag von Clemens
Sedmak zum Thema „Wert(e)volles
Leben“ und auf der anderen Seite der
Behindertensportler Tom Geierspich-
ler, der zeigt, was man alles aus sei-
nem Leben machen kann, egal welche
Schicksalsschläge einem begegnen._
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