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„Weil‘s nicht egal ist …“

Mit meinen Kollegen kann ich genauso abhängen wie mit meinen Freunden.

Anna Godina Bürokauffrau-Lehrling, Erema Group

Anna Godina, Bürokauffrau-Lehrling

Nicht hudeln und schlampig sein – das ist in meinem Job wichtig. Ich mache derzeit die Lehre zur Bürokauffrau. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, weil ich in der Lehrzeit verschiedene Abteilungen durchlaufe. Derzeit bin ich in der Buchhaltung und ich weiß genau: Damit habe ich meinen zukünftigen Beruf gefunden! Es passt einfach alles. Ganz besonders das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen. Und natürlich finde ich es auch super, dass ich in einem Bereich arbeite, der sich darum kümmert, dass aus recyceltem Müll Neues entsteht, wie PET-Flaschen, Skateboards, Sessel, Stifte und vieles mehr. Das macht echt Sinn!

Recycling alleine ist nicht die Zukunft, aber ohne Recycling werden wir keine Zukunft haben.

Stephanie Haider Research Engineer, Erema Group

Stephanie Haider, Research Engineer

Als Research Engineer entwickle ich Produkte, die im täglichen Betrieb einen Beitrag zum Recycling leisten. Mit meiner Arbeit verschaffe ich der Umwelt und anderen Menschen zahlreiche Vorteile: Meinen Kolleginnen und Kollegen, die meine Laboranalysen benötigen, um das richtige Set-up für Maschinen zu entwickeln. Und natürlich den Kundinnen und Kunden, weil die Maschinen funktionieren. Das motiviert mich! Und auch, dass mein Arbeitgeber mit Circular Economy die ökologischen Ziele für 2030 ehrgeizig umsetzt. Die Umwelt ist unser Lebensraum. Damit wir Menschen uns wohlfühlen können, muss es auch unserer Umwelt gut gehen.

Egal, wie klein die Aufgabe ist: Mit Leidenschaft kann man Großes bewirken.

Robin Riman Kommissionierer, Erema Group

Robin Riman, Kommissionierer

In meinem Job als Kommissionierer bin ich den ganzen Tag auf den Beinen und habe natürlich auch Stress. Aber genau das ist die Herausforderung, die ich liebe. Wenn man sieht, wie aus vielen kleinen Teilen, die man kommissioniert, ein Ersatzteil wird, das eine unserer Maschinen wieder zum Laufen bringt, dann ist das ein super Gefühl. Ein Gefühl, etwas für unseren Planeten und unsere Gesellschaft tun zu können. Das ist mir wichtig, weil ich mir für meine Tochter eine sichere Zukunft wünsche, in der sie die Vielfalt der Umwelt noch lange erleben darf. Dazu ist es notwendig, dass wir unsere Ressourcen gut einteilen. Möglichkeiten dazu gibt es. Und mit meiner Arbeit trage ich dazu bei, dass diese Möglichkeiten mehr werden.

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